Constance von Nuvelle

Für ihre Dienste im Krieg und ihre Innovationen im Bereich der Magie erhielt Constance von Nuvelle als eine der Ersten im neuen Fódlan einen Adelstitel. Fortan galt ihr Haus für Generationen als verlässlicher und wertvoller Vorreiter im Bereich der magischen Forschung und Entwicklung.

Für ihre Dienste im Krieg und ihre Innovationen im Bereich der Magie erhielt Constance von Nuvelle als eine der Ersten einen Adelstitel von Kaiserin Edelgard. Zwar wurde ihrem Haus untersagt, jegliche Macht allein auf erblicher Basis weiterzugeben, doch Constance sorgte schon dafür, dass Haus Nuvelle für die kommenden Generationen als verlässlicher und wertvoller Vorreiter im Bereich der magischen Forschung und Entwicklung gelten sollte.

Nachdem er den Thron als erster Herrscher des neu gegründeten Königreichs Fódlan bestiegen hatte, gab Byleth seine Hochzeit mit Constance bekannt, die für ihre Dienste im Krieg einen Adelstitel erhielt und ihr Haus Nuvelle wiederaufbauen durfte. Ihr innovatives Talent brachte ihr viel Lob und Ansehen ein, und fortan galt ihr Haus für Generationen als verlässlicher, wertvoller Vorreiter im Bereich der magischen Forschung und Entwicklung. Es gab jedoch auch Neider und Kritiker, denn eifersüchtige Gerüchte machten ihr Leben lang die Runde, dass sie die Strahlen der Sonne meide, weil diese ihre wahre, monströse Gestalt zutage brächten.

Als Byleth zum ersten Erzbischof der Kirche der Seiros ernannt wurde, gab er seine Hochzeit mit Constance bekannt, die für ihre Dienste im Krieg einen Adelstitel erhielt und ihr Haus Nuvelle wiederaufbauen durfte. Ihr innovatives Talent brachte ihr viel Lob und Ansehen ein, und fortan galt ihr Haus für Generationen als verlässlicher, wertvoller Vorreiter im Bereich magischer Forschung und Entwicklung. Das Paar brachte zu seiner Zeit wegweisende Kirchenreformen auf den Weg, ging aber vor allem aufgrund leicht verstörender Anekdoten in die Geschichte ein, laut denen eine gewisse Ehefrau ihren Mann stets für neue Experimente nutzen wollte.

Kaum waren Byleth und Constance in einer spektakulären Hochzeitsfeier vermählt worden, da begann auch schon der Kampf gegen die Schattenschleicher. Constances Bemühungen, die Magie der Feinde zu durchschauen und sich zu eigen zu machen, war sowohl für diese Schlachten als auch für die darauffolgende Ära des Friedens unter kaiserlicher Herrschaft von großer Bedeutung. Das Paar trug zu seiner Zeit zwar viel zum Kaiserreich bei, ging aber vor allem aufgrund leicht verstörender Anekdoten in die Geschichte ein, laut denen eine gewisse Ehefrau ihre bessere Hälfte stets für neue Experimente nutzen wollte.

Nach dem Krieg schlossen sich Jeritza und Constance dem Kampf gegen die Schattenschleicher an. Während der Gefechte, die sich über den ganzen Kontinent verteilten, erlangte Constance ihren Adelstitel durch ihre kraftvolle Magie, die sich für den Sieg als unabdingbar erwies. Ihr Aufstieg verärgerte zwar so manchen Adligen, aber Jeritza wusste, wie er diese im Zaum halten konnte. Es heißt in den Balladen über das Paar, dass es sich in dem schönen Rosengarten, das es zusammen auf dem Gebiet des Hauses Nuvelle gepflanzt hatte, vermählen ließ.

Nach dem Krieg widmete Constance sich ganz ihren magischen Studien. Mittels unorthodoxer Methoden erzielte sie große Erfolge und war schließlich in der Lage, ihr Adelshaus wieder aufzubauen. Und als ob sie ihre Widersacher verspotten wollte, heiratete sie Yuri. Trotz seiner oft monatelangen Abwesenheit waren sie gemeinsam glücklich. Mahnende Worte lachte Constance stets fort und erwiderte, dass Yuri immer seinen Weg nach Hause finden würde. Jahrzehnte später verstarb Yuri friedlich im Bett neben seiner geliebten Ehefrau.

Für ihre Verdienste im Krieg und in der magischen Forschung wurde Constance ein Adelstitel verliehen. Gleich am nächsten Tag heiratete sie Balthus, und gemeinsam widmeten sie sich dem Wiederaufbau von Haus Nuvelle. Doch sie blieben nicht auf dessen ursprünglichen Territorium, sondern zogen in den Osten Leicesters nahe Kupala. Dort wurden sie nicht nur als Fürsprecher des Bergvolkes bekannt, sondern auch als Adlige, die ihr Leben rau und ausschweifend genossen.

Balthus und Constance kämpften auch nach dem Krieg gegen die Schattenschleicher. Die Vernichtung, die sie nach Shambhala brachten, wurde in einem Wandteppich namens „Verkörperungen des Krieges“ für künftige Generationen festgehalten. Danach heirateten sie, und Edelgard verlieh Constance einen Adelstitel. Obwohl Balthus es unter seiner Frau nicht immer einfach hatte, arbeiteten sie beide hart daran, die neue Ordnung unter kaiserlicher Herrschaft zu etablieren, und Haus Nuvelle machte sich einen Namen als führende Kraft der magischen Künste.

Nach dem Ende der Kämpfe reisten Hapi und Constance durch ganz Fódlan, wie es ihnen gefiel. Sie unterstützten den Wiederaufbau hier und da mit ihrer Magie und sogar gelegentlichen Seufzern. Schließlich gelangten sie nach Garreg Mach, wo sie über- und unterirdisch ebenfalls ihre Talente einsetzten. Es heißt, sie seien ein Leben lang enge Freundinnen geblieben, die miteinander durch dick und dünn gehen.

Für ihre Verdienste im Krieg und in der magischen Forschung wurde Constance von Kaiserin Edelgard ein Adelstitel verliehen. Constance stellte sicher, dass Haus Nuvelle Kaiserin Edelgard bei der Erschaffung der neuen Ordnung in jeder Weise unterstützte, und war ihr stets eine treue Beraterin, was gleichzeitig ihr Selbstbewusstsein stärkte. Gerüchten zufolge waren die beiden enge Freundinnen, und mehr als einmal sollen sie die Regierungsgeschäfte zurückgestellt haben, um gemeinsam heimlich um die Häuser zu ziehen.

Nach seiner Ernennung zum neuen Herzog von Aegir stellte Ferdinand fest, dass seine neue Nachbarin niemand anderes als Constance war. Das alte Hrym-Gebiet war ihrem neu erstarkten Hause zugesprochen worden. Dies stellte sich als cleverer Schachzug von Kaiserin Edelgard heraus, denn schon bald darauf heirateten Ferdinand und Constance und legten ihre Ländereien zusammen. Gemeinsam setzten sie ihre Fähigkeiten ein, um das Land wiederaufzubauen und eine neue Ordnung für das Kaiserreich zu etablieren.

Nach seiner Ernennung zum neuen Herzog von Aegir stellte Ferdinand fest, dass seine neue Nachbarin niemand anderes als Constance war. Das alte Hrym-Gebiet war ihrem neu erstarkten Hause zugesprochen worden. Bald darauf heirateten Ferdinand und Constance und legten ihre Ländereien zusammen. Gemeinsam setzten sie ihre Fähigkeiten ein, um das Land wiederaufzubauen. Sie bekamen viele Kinder, und eine Tochter brachte es zu besonderem Ruhm, indem sie ihrer Mutter bei ihren Forschungen half. Noch Generationen später war Haus Nuvelle der Inbegriff magischer Wissenschaft.

Nach dem Krieg reisten Constance und Mercedes gemeinsam zur Magieakademie in Fhirdiad. Sie widmeten sich dort ganz ihren magischen Forschungen und erzielten, mit der Hilfe ihrer Freunde und der Akademie, einen Durchbruch nach dem anderen. Dies wiederum führte zum Erstarken der Häuser Nuvelle und Martritz. Über die Jahre kamen die beiden einander näher, sodass sie sich nicht mehr als Freundinnen, sondern als Familie betrachteten. Für den Rest ihres Lebens sprachen sie voneinander, als seien sie Schwestern.

Sie verlor ihr Leben nach der Schlacht von Garreg Mach in einem forschungsbedingten Unfall. Sie konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.