Felix Hugo Fraldarius
Erbe des Hauses Fraldarius
Endings
Felix (Solo)
Als Graf Fraldarius widmete Felix sich jahrelang dem Wiederaufbau seiner Ländereien. Schließlich wurde er die rechte Hand des Königs und stand diesem in zahlreichen Angelegenheiten zur Seite, besonders in militärischen Fragen. In späteren Tagen erbte er den Spitznamen seines Vaters und wurde im Königreich als der würdige Nachfolger des „Schilds von Faerghus“ bekannt.
Felix (Solo)
Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Unausgefüllt von seinem Amt als Graf Fraldarius gab Felix seinen Adelstitel auf und griff wieder zum Schwert. Von seinem Verbleib ist wenig be- kannt, doch noch Jahre später flüsterten sich die Soldaten noch immer Gerüchte über einen mysteriösen Mann zu, der vielen Gegnern mit Leichtigkeit den Tod brachte.
Byleth (Weiblich) & Felix
Als Byleth den Thron des vereinten Fódlan bestieg, gab sie ihre Hochzeit mit Felix bekannt. Bei der Verwaltung des neuen Landes kümmerte sich Felix um alle Aufgaben, für die sich seine Frau die Hände hätte schmutzig machen müssen, sodass man ihn bald das Schwert der Königin nannte. Als sie ihre Pflichten beendet hatten, setzten sie sich zur Ruhe. Sie übergaben ihre Aufgaben an die nächste Generation und verschwanden mit ihren treuen Klingen in der Hand. Alles, was man ab dann von ihnen weiß, sind unbestätigte Gerüchte über ein reisendes Söldnerpaar von unerreichter Stärke.
Byleth (Weiblich) & Felix
Byleth heiratete Felix, der nun Graf Fraldarius war, kurz nach ihrer Ernennung zur Erzbischöfin. Felix konzentrierte sich auf den Wiederaufbau seines Territoriums und des Königreichs und wurde der treueste Vertraute der Erzbischöfin, sowohl offiziell als auch privat. Sie verbrachten lange Zeiten getrennt voneinander, doch wenn sie sich wiedersahen, kreuzten sie stets zuerst die Klingen. Beobachter gaben zu Protokoll, dass sie sich bei diesen Duellen stets besonders liebevoll anlächelten.
Byleth (Weiblich) & Felix
Byleth und Felix gaben bald nach der Schlacht von Fhirdiad ihre Verlobung bekannt. Der Krieg gegen die Schattenschleicher war lang und hart, doch die beiden spendeten sich stets gegenseitig Trost und Stärke. Als der Kampf vorbei war, hielten sie eine bescheidene Hochzeitsfeier ab. Keiner weiß, wohin es sie danach verschlug. Gerüchten zufolge durchzogen sie die Welt als Söldner, Seite an Seite, mit den Klingen in der Hand.
Dimitri & Felix
Nachdem Dimitri den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus einnahm, verbrachte er sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. Graf Felix Fraldarius stand ihm dabei stets als seine rechte Hand zur Seite. Es heißt, ihre lebenslange Verbundenheit war so tiefgehend, dass die Trauer von Felix über den Tod Dimitris sogar größer als die der Königin war. Ihre Lebensgeschichten wurden an künftige Generationen weitergegeben, die den Rittergeschichten von Loog, dem Löwenkönig, und seinem Schwert Kyphon Konkurrenz machten.
Bernadetta & Felix
Nach dem Krieg erbte Felix von seinem verstorbenen Vater Rodrigue den Titel des Grafen Fraldarius und heiratete Bernadetta, die den Titel derer von Varley abgelegt hatte. Auch nach dem Wiederaufbau seiner Ländereien reiste Felix als rechte Hand des Königs viel umher. War er nicht zugegen, übernahm Bernadetta von ihrem Zimmer im Schloss aus seine Schreibtischarbeit. Aufgrund der Kälte im Norden Faerghus' zog Bernadetta sich zwar noch mehr zurück als gewohnt, aber sobald ihr geliebter Gemahl zurückkehrte, stürmte sie sofort aus ihrem Zimmer, um ihn zu empfangen.
Bernadetta & Felix
Nach dem Krieg wollte Felix eigentlich alleine reisen, wurde aber von Bernadetta bekniet, nicht zu gehen. Schließlich heiratete er in das Haus Varley ein, dessen Titel Bernadetta geerbt hatte. Das Paar verstand sich ausgezeichnet, doch als Felix ihr eröffnete, er wolle sich in die Oghma-Berge zurückziehen, um zu trainieren, brach sie in Tränen aus und klammerte sich angeblich solange an ihn, bis er versprach, bei ihr zu bleiben. Da sich Bernadetta im Laufe der Jahre mehr und mehr zurückzog, übernahm Felix viele ihrer alltäglichen Aufgaben, und der Nachwelt erhaltene Dokumente aus jener Zeit wurden zunehmend mit Felix, Graf Varley, unterzeichnet.
Dorothea & Felix
Nach dem Krieg erbte Felix von seinem verstorbenen Vater Rodrigue den Titel des Grafen Fraldarius und heiratete Dorothea, um mit ihr ein glückliches Leben zu beginnen. Nach dem Wiederaufbau seiner Ländereien reiste Felix als rechte Hand des Königs viel umher. Dorothea begleitete ihn stets und stand ihm angeblich gelegentlich auch im Kampf zur Seite. Der Nachwelt blieben ihre Heldentaten auch als Opern erhalten, die allesamt aus Dorotheas Feder stammten.
Dorothea & Felix
Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und entschloss sich, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Auf seinen Reisen erreichte er wenige Jahre später Enbarr und traf dort auf Dorothea, die wieder Opernsängerin geworden war. Seit diesem Zeitpunkt zog es Felix immer wieder zum Opernhaus zurück, egal, wie weit er gerade gereist war. Es heißt, wenn Dorothea sein Gesicht unter den Zuschauern entdeckte, habe sie nur für ihn gesungen.
Felix & Sylvain
Nach dem Krieg erbten Felix und Sylvain die Titel des Grafen Fraldarius und des Markgrafen Gautier und machten sich daran, das Königreich wieder zu alter Blüte zu führen. Sie führte beide ein geschäftiges Leben, doch das schien ihre Freundschaft über die Jahre nur zu vertiefen. Sie statteten einander überraschende Besuche ab, um sich gegenseitig zu übertrumpfen und die neuesten Beleidigungen an den Kopf zu schmeißen. In späteren Jahren sollen sie einander so nahe gewesen sein, dass sie am selben Tag verstarben, als hätte der eine nicht ohne den anderen leben können.
Felix & Sylvain
Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und entschloss sich, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Jahrzehnte später wurde er von Sylvain, der inzwischen Markgraf Gautier geworden war, als Söldner angeheuert. Doch als Felix den Auftrag erfüllt hatte, ging er von dannen, und die beiden sahen einander nie wieder. Jahre später wurde ein Schwert, das einst Felix zu gehören schien, an Sylvains Türschwelle gebracht.
Felix & Mercedes
Nach dem Krieg erbte Felix von seinem verstorbenen Vater Rodrigue den Titel des Grafen Fraldarius. Ein Jahr später heiratete er Mercedes, die ihn beim Wiederaufbau unterstützte, indem sie sich besonders der Kinder annahm, die ihr Elternhaus verloren hatten. Als sie ihr Werk vollendet hatten, begannen sie ein reges gemeinsames Leben, und Felix wurde der Getreue des Königs, während Mercedes ihn nach Kräften in allem unterstützte. Es heißt, die beiden verließen ihr Land ab und an, um einen Friedhof für gefallene Soldaten des Kaiserreichs zu besuchen. Dort legten sie Blumen an einem mysteriösen namenlosen Grab nieder und beteten.
Felix & Mercedes
Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und entschloss sich, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Er reiste durch das Land und suchte den Kampf, als sehnte er sich nach dem Tod, doch dieser Weg fand ein jähes Ende, als er wieder auf Mercedes traf. Sie war Klerikerin geworden, und ihr Sanftmut und ihre Großherzigkeit veränderten sein Leben. Niemand weiß, was aus ihnen wurde, doch es gab keine Geschichten mehr über den Kämpfer, der Soldaten in ganz Fódlan das Fürchten lehrte.
Felix & Annette
Nach dem Krieg erbte Felix von seinem verstorbenen Vater Rodrigue den Titel des Grafen Fraldarius. Einige Zeit später heiratete er Annette, und die beiden verdienten sich die Anerkennung der Bevölkerung, indem sie hart daran arbeiteten, das Land wieder zu alter Blüte zu führen. Felix war zudem für seine Hingabe und Annette für ihre unendliche Heiterkeit sehr beliebt. Jahre später entwickelte Annette ein Talent fürs Liederschreiben, und mit der Hilfe ihres Gemahls schrieb sie Melodien, die über Generationen immer weitergegeben wurden. Die Texte jedoch wurden mit der Zeit verändert, sodass die ursprüngliche Bedeutung der Musik verloren ging.
Felix & Annette
Nach dem Krieg wollte Felix seinen Adelstitel ablegen und ein Leben als Schwertkämpfer führen. Doch an dem Tag, an dem er losziehen wollte, hielt Annette ihn auf und flehte ihn an, sie nicht zurückzulassen. Stattdessen schlug sie ihm vor, an die Militärakademie zu wechseln, wenn diese wiedereröffnen würde, um dort als Magister zu arbeiten. Als die Akademie ihre Pforten wieder öffnete, soll der neue Schwertkampflehrer zunächst sehr harsch gewesen sein, doch irgendwann gefiel ihm seine Arbeit. Er soll sogar ab und zu gelächelt haben, aber stets nur in Gegenwart der freundlichen Magistra der Magie.
Felix & Ingrid
Nach dem Krieg erbte Felix von seinem verstorbenen Vater Rodrigue den Titel des Grafen Fraldarius und heiratete Ingrid, die Tochter von Fürst Galatea. Das Paar scheute keine Mühen, um den Wiederaufbau ihrer beiden Länder zu unterstützen, wobei sie ihr Augenmerk insbesondere auf Galateas dringenden Bedarf nach Nahrungsmitteln und Geld richteten. Einige Jahre später verlor der Graf, als er seine Frau während eines Angriffs auf ihre Stadt schützen wollte, den Arm, mit dem er das Schwert führte. Es heißt, er soll dies dennoch nie bereut haben, da er nur ein Versprechen hielt, welches er seiner geliebten Frau vor langer Zeit gegeben hatte.
Felix & Ingrid
Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und entschloss sich, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Da sie ihn nicht alleine ziehen lassen wollte, verzichtete Ingrid ebenfalls auf ihren Adelstitel, und so wurden die beiden zu fahrenden Söldnern. Dabei kamen sie dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod viele Male gefährlich nah, doch als sie ein Kind bekamen, ließen sie sich in einem kleinen Bauerndorf fern ihrer Heimat nieder und führten fortan ein glückliches und friedliches Familienleben.
Felix & Lysithea
Nachdem er Graf Fraldarius geworden war, heiratete Felix Lysithea, die ihm dank ihrer vielen Kenntnisse half, sein Land und das ganze Königreich wiederaufzubauen. Sie wurde dafür bekannt, durchs Land zu reisen und ihr Wissen mit der einfachen Bevölkerung zu teilen. Nach ihrem Tod kam ein Handwerker aus der Gegend zu Felix und brachte ihm einen Kuchen, der angeblich nach einem Rezept von Lysithea gebacken war. Felix liebte den Geschmack und aß diesen Kuchen für den Rest seiner Tage. Auch seine Untertanen kamen auf den Geschmack, und so wurde Lysitheas Leckerbissen zu einer traditionellen Spezialität im Norden von Faerghus.
Felix & Lysithea
Nach dem Krieg legte Felix seinen Adelstitel ab und führte ein Leben als Schwertkämpfer. Er reiste durchs Land und suchte den Kampf, als sehnte er sich nach dem Tod, doch dieser kriegerische Weg fand ein jähes Ende, als er eines Tages Lysithea traf, die mit ihren Eltern in einem kleinen Häuschen im Nirgendwo lebte. Sie zu sehen, die nicht mehr lang zu leben hatte und jeden ihrer Tage mit ihrer Familie verbrachte, überzeugte Felix vom Wert des Lebens. Er legte sein Schwert nieder und lebte fortan an ihrer Seite. Gemeinsam backten sie süße Köstlichkeiten, und Lysitheas Rezept wurde so bekannt, dass es zu einer regionalen Spezialität wurde.
Felix & Leonie
Leonie übernahm Jeralts Söldnertruppe und erlangte einen Ruf als erstklassige Söldnerin. Eines Tages wurde sie von Felix, dem neuen Fürsten Fraldarius, angeheuert. Er vertraute ihr und gab ihr zahlreiche wichtige Aufträge, und mit der Zeit wurde das Gebiet von Haus Fraldarius zu ihrer zweiten Heimat. Die beiden verbrachten viel Zeit damit, zusammen zu trinken, doch da Felix wusste, wie viel sie zu trinken pflegte, zog er sicherheitshalber ihren Anteil stets im Voraus von der Zeche ab.
Felix & Leonie
Nach dem Krieg legte Felix seinen Adelstitel ab und führte ein Leben als Schwertkämpfer. Er akzeptierte Leonie als seine Gefährtin, und gemeinsam verdingten sie sich als fahrende Söldner. Ihre unterschiedlichen Kampfstile ergänzten sich bestens, und kein Gegner war ihnen gewachsen. Nach einiger Zeit schloss sich ihnen die Söldnertruppe an, die einst Jeralt geführt hatte, und mit ihnen an der Spitze wurden sie zu den meistgefürchteten Söldnern in ganz Fódlan. Doch als sich das Chaos nach dem Krieg gelegt hatte, wurde die Arbeit knapp, und die beiden waren so verzweifelt, dass sie fortan als fahrende Künstler auftraten — mit erstaunlich großem Geschick.
Felix & Flayn
Nachdem er Graf Fraldarius geworden war, heiratete Felix Flayn, und das Paar versuchte unermüdlich, das Land wiederaufzubauen. Dank seines Einsatzes und ihrer Hingabe erfreuten sie sich großer Beliebtheit beim Volk, mit dem sie sich regelmäßig austauschten. Felix diente weiterhin als Dimitris Beschützer, doch als der König verstarb, zog Felix sich zurück und wählte ein ruhiges Leben mit seiner Frau an seiner Seite. Später kam sein Schwert nur noch bei Zaubertricks zum Einsatz, zum Beispiel, um Früchte in der Luft zu zerteilen, doch Flayn erfreute sich stets aufs Neue an derlei Spielereien.
Felix & Flayn
Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und beschloss, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Er reiste durch das Land auf der Suche nach Schlachten, als sehnte er sich nach dem Tod, doch dieser Weg fand ein jähes Ende, als er nach Garreg Mach kam. Dort traf er erneut auf Flayn, die es betrübte, dass er mit seinem Schwert weiterhin getötet hatte. Sie reiste mit ihm, und es heißt, ihr Sanftmut soll sein Leben verändert haben. Niemand weiß, was aus den beiden wurde, doch die Geschichten über den tödlichen Kämpfer verstummten.
Felix (Solo)
Er fiel auf einem anderen Schlachtfeld nach der Schlacht von Garreg Mach. Er konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.
Felix (Solo)
Er fiel im Kampf gegen eine andere Armee nach der Schlacht von Garreg Mach. Er konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.
Felix (Solo)
Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.