Sylvain Jose Gautier

Als Markgraf Gautier gab Sylvain alles dafür, um die Beziehungen zur Sreng-Region zu verbessern. Unter seiner Führung wurden die Adligen davon überzeugt, dass Relikte und Wappen – anders als angenommen – nicht wichtig sind. Obwohl er als außergewöhnlicher Markgraf in die Geschichte einging, werden Betrüger und Unruhestifter heute noch „Gautiers Söhne“ genannt.

Als Byleth den Thron des vereinten Fódlan bestieg, gab sie ihre Hochzeit mit Sylvain bekannt. Der neue Markgraf Gautier stand ihr insbesondere bei der Diplomatie zur Seite, denn seine Redegewandtheit trug zur Verbesserung der Beziehungen zur Kirche der Seiros und anderen Ländern bei. War er in seiner Jugend noch als Schürzenjäger bekannt, wurde Sylvain später ein treuer Ehemann und Vater, der all seine Kinder gleichermaßen liebte, ob sie Wappen trugen oder nicht.

Als Byleth zur Erzbischöfin der Kirche der Seiros ernannt wurde, gab sie ihre Hochzeit mit Sylvain bekannt. Der neue Markgraf Gautier stand ihr insbesondere bei der Diplomatie zur Seite, denn seine Redegewandtheit trug zur Verbesserung der Beziehungen zu Faerghus bei. War er in seiner Jugend noch als Schürzenjäger bekannt, wurde Sylvain später ein treuer Ehemann und Vater, der all seine Kinder gleichermaßen liebte, ob sie Wappen trugen oder nicht.

Als die Kämpfe vorbei waren, feierten Byleth und Sylvain ihre Hochzeit. Als neue Oberhäupter des Hauses Gautier konzentrierten sie sich auf den Wiederaufbau des vom Krieg verwüsteten Nordteils von Fódlan. Als sie dieses Ziel erreicht hatten, verbesserten sie die Beziehungen zum Volk der Sreng, damit die Wappen in Zukunft weniger wichtig sein würden. Es erforderte viele Jahre harter Arbeit, doch sie waren erfolgreich. Es heißt, dass sie viele Kinder hatten, mit und ohne Wappen, und jedes einzelne von ihnen gleichermaßen liebten.

Nach mehr als zehn Heiratsanträgen gab Dorothea Sylvains Werben endlich nach und willigte ein. Zusammen erbten sie das Gebiet der Gautiers, und dank der guten Ratschläge seiner Frau gelang es Markgraf Gautier, die Beziehungen zu den Sreng zu verbessern und die ansässigen Adligen davon zu überzeugen, dass Relikte und Wappen nicht mehr unabdingbar waren. Aufgrund ihrer Erfolge gingen sie als ganz außergewöhnliches herrschaftliches Paar in die Geschichte ein. Es heißt, dass Sylvains Versprechen, dass sie glücklich zusammen alt werden würden, Dorothea letztlich überzeugte, ihn zu heiraten, und dass er seinem Versprechen treu blieb.

Nach dem Krieg erbten Felix und Sylvain die Titel des Grafen Fraldarius und des Markgrafen Gautier und machten sich daran, das Königreich wieder zu alter Blüte zu führen. Sie führte beide ein geschäftiges Leben, doch das schien ihre Freundschaft über die Jahre nur zu vertiefen. Sie statteten einander überraschende Besuche ab, um sich gegenseitig zu übertrumpfen und die neuesten Beleidigungen an den Kopf zu schmeißen. In späteren Jahren sollen sie einander so nahe gewesen sein, dass sie am selben Tag verstarben, als hätte der eine nicht ohne den anderen leben können.

Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und entschloss sich, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Jahrzehnte später wurde er von Sylvain, der inzwischen Markgraf Gautier geworden war, als Söldner angeheuert. Doch als Felix den Auftrag erfüllt hatte, ging er von dannen, und die beiden sahen einander nie wieder. Jahre später wurde ein Schwert, das einst Felix zu gehören schien, an Sylvains Türschwelle gebracht.

Als Markgraf Gautier tat Sylvain alles daran, die Beziehungen zur Sreng-Region zu verbessern. Er konnte die Adligen davon überzeugen, dass Relikte und Wappen nicht notwendig waren, wie bisher angenommen wurde. Obgleich er als außergewöhnlicher Herrscher in die Geschichte einging, wäre ihm dies nicht ohne die Unterstützung und den Rat seiner Gemahlin Mercedes gelungen, deren Weisheit dem Volk großen Wohlstand gebracht hatte. Das Paar hatte ein glückliches Familienleben mit fröhlichen Kindern, und als Sylvain schließlich verstarb, wurde sein ältestes Kind sein Nachfolger – ohne ein Wappen.

Als Markgraf Gautier tat Sylvain alles daran, die Beziehungen zur Sreng-Region zu verbessern. Er konnte die Adligen davon überzeugen, dass Relikte und Wappen nicht notwendig waren, wie bisher angenommen wurde. Obgleich er als außergewöhnlicher Herrscher in die Geschichte einging, wäre ihm dies nicht ohne die Unterstützung und den Rat seiner Gemahlin Ingrid gelungen, deren Weisheit und Beharrlichkeit dafür sorgten, dass es dem Volk gut erging. Sylvain war seiner geliebten Frau stets treu. Das Paar hatte viele Kinder, und obgleich keines davon ein Wappen trug, wurden sie alle gleichermaßen von ganzem Herzen geliebt.

Er fiel auf einem anderen Schlachtfeld nach der Schlacht von Garreg Mach. Er konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.

Er fiel im Kampf gegen eine andere Armee nach der Schlacht von Garreg Mach. Er konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.