Lorenz Hellman Gloucester

Schon bald nach dem Krieg übernahm Lorenz die Herrschaft über das Haus Gloucester. Als Vertreter der alten Herrscher der Allianz beteiligte er sich an der Verwaltung Fódlans. Sein politisches Talent führte zu diversen revolutionären Veränderungen in der Politik, von denen viele dem Volk zugutekamen.

Schon bald nach dem Krieg übernahm Lorenz die Herrschaft über das Haus Gloucester. Als Vertreter der alten Herrscher der Allianz spielte er eine Rolle im politischen Geschehen des Kaiserreiches. Sein politisches Talent führte zu diversen revolutionären Veränderungen in der Politik, von denen viele dem Volk zugutekamen.

Nach der Krönung von Byleth zur ersten Herrscherin des neuen Königreichs Fódlan heiratete sie Lorenz. Er meisterte beide Rollen als Oberhaupt von Haus Gloucester und als Gemahl der Königin mit Bravour und kümmerte sich sowohl um sein Territorium als auch um Fódlan als Ganzes. Das Volk liebte ihn für seine Politik, die besonders den einfachen Bürgern zugutekam, und nannte ihn den Herrn der Rosen. Viele Jahre später erkrankte er und zog sich von der Öffentlichkeit zurück. Die Königin folgte ihm, und sein Sohn – dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten – übernahm den Thron.

Nach der Ernennung von Byleth zur Erzbischöfin der Kirche der Seiros heiratete sie Lorenz. Er meisterte beide Rollen als Oberhaupt von Haus Gloucester und als Gemahl der Königin mit Bravour und kümmerte sich sowohl um sein Territorium als auch um Fódlan als Ganzes. Das Volk liebte ihn für seine Politik, die besonders den einfachen Bürgern zugutekam, und gewann so wieder Vertrauen zur Kirche. Jahre später zogen sich Lorenz und seine Frau von ihren Ämtern zurück und übergaben Haus Gloucester an ihren Sohn – dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.

Kurz nachdem Byleth und Lorenz Hochzeit feierten, hob der Krieg mit den Schattenschleichern ernsthaft an. Die beiden kämpften hart, um Fódlan Frieden zu bringen, und bauten danach ihr Territorium wieder auf. Viele Jahre lang führten sie ein aktives politisches Leben und überwanden viele Hindernisse. Als Lorenz erkrankte und sich in den Ruhestand begab, folgte Byleth seinem Beispiel, und sie übergaben Haus Gloucester an ihren Sohn – dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.

Nach dem Krieg verschwand Claude aus Fódlan und überließ es Lorenz, dem neuen Oberhaupt von Haus Gloucester, das Königreich neu zu vereinen. Dieser baute mit revolutionären Reformen das vom Krieg zerrissene Land im Handumdrehen wieder auf. Nach Abschließen des Wiederaufbaus wandte Lorenz sich der Diplomatie zu, um Freundschaftsverträge mit anderen Nationen zu vereinbaren. Auch Almyra im Osten war keine Ausnahme, und als beide Parteien bei Fódlans Kehle zu einem Gipfel eintrafen, erwartete sie dort Claude, der neue König von Almyra. Manche vermuteten, Claude habe dieses Treffen von langer Hand geplant, doch beide stritten dies ab.

Lorenz wurde Oberhaupt des Hauses Gloucester und steckte viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien. Danach war er stark in die Politik Fódlans involviert, wobei er sich für das gemeine Volk einsetzte. Er erlangte einen Ruf als begabter Politiker und verkündete plötzlich seine Verlobung mit Dorothea, die wieder Sängerin der Opernkompanie Mittelfrank geworden war. Ihre Heirat war das gesellschaftliche Ereignis seiner Zeit, und die Kleiderwahl des klugen Adligen und der eleganten Sängerin beeinflusste die Mode Fódlans für mehr als ein Jahrzehnt.

Nach dem Krieg ging Mercedes mit Lorenz zurück in dessen Heimat. Dort bat der junge Erbe seinen Vater, den Grafen Gloucester, den beiden die Heirat zu erlauben. Zwar war der Graf zunächst nicht begeistert, da Mercedes eine einfache Bürgerliche war, doch er änderte seine Meinung, als er sie näher kennenlernte. Er lobte Lorenz sogar dafür, einen besseren Geschmack zu haben als er selbst. Nachdem Lorenz seinem Vater als Herrscher nachfolgte, heiratete das Paar schließlich. Dank Lorenz' strenger Herrschaft und Mercedes' offenem Geist blühte Haus Gloucester unter ihrer gemeinsamen Herrschaft auf.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Lysithea. Obschon die einzige Tochter des früheren Fürsten Ordelias auf ihren Adelstitel verzichtet hatte, freute sich das Volk über ihre Verbindung. Aus Sorge um ihre Gesundheit trat sie zwar kaum öffentlich in Erscheinung, doch es heißt, sie habe Lorenz' Politik maßgeblich beeinflusst.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Marianne, die vor der Heirat von ihrem Adoptivvater, Markgraf Edmund, ausgebildet wurde und somit in vollem Maße auf das Regieren vorbereitet war. Besonders erfolgreich waren die beiden bei der Förderung der Milchviehhaltung und wurden daher oft als „Mutter und Vater des Viehs“ bezeichnet. Es heißt, dass Lorenz darüber nicht sehr glücklich gewesen sei.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Hilda, der einzigen Tochter des Grafen Goneril. Später gründeten sie auf Hildas Bestreben Kunsthandwerksakademien in ganz Fódlan. Aufgrund des großen Erfolgs der Akademien blühten das Interesse in die Künste und der Handel mit anderen Ländern wieder auf. Nach vielen Jahren des Erfolgs erschufen Schüler eine Bronzestatue zu Ehren des Gründerpaars, die bis zu diesem Tag steht.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Leonie, die sich einen Namen als Söldnerin gemacht hatte. Diese Entscheidung stieß in der Öffentlichkeit aufgrund ihrer wenigen Gemeinsamkeiten auf große Verwunderung, aber diejenigen, die sie näher kannten, wussten um die Stärke der Verbindung, die die beiden im Krieg aufgebaut hatten. Als Herrscherpaar brachten sie Fódlan dank ihrer Stärken eine neue Blütezeit und gingen so in die Geschichte ein.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Manuela, die in einer kleinen Stadt eine Schule eröffnet hatte. Beeindruckt von Manuelas Traum setzte Lorenz alles daran, weitere dieser Schulen in ganz Fódlan zu eröffnen, um somit Kindern, denen der Krieg alles genommen hatte, eine Ausbildung bieten zu können. Nach vielen Jahren des Erfolgs errichtete man eine Bronzestatue zu Ehren des Paares, die bis zu diesem Tag steht.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Catherine, der ehemaligen Ritterin der Seiros. Catherine lebte mit Rhea in Abgeschiedenheit im Roten Canyon, doch die ehemalige Erzbischöfin überzeugte sie schließlich, Lorenz' Antrag anzunehmen. Es heißt, auch als Angehörige des Hauses Gloucester habe Catherine ihr Versprechen, über Rhea zu wachen, nie aus den Augen verloren.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Catherine, der ehemaligen Ritterin der Seiros. Sie hatte Garreg Mach für ein Leben in Freiheit verlassen, bevor sie schließlich Lorenz' inbrünstigem Werben nachgab. Es heißt, dass sie auch nach ihrer Rückkehr in den Adelsstand als Angehörige des Hauses Gloucester einem Wirtshausbesuch gegenüber dem höfischen Leben stets den Vorzug gab.

Er kehrte nach der Schlacht von Garreg Mach in seine Heimat zurück, erkrankte jedoch kurz darauf. Er konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.