Alois Rangeld

Als der Krieg gegen die Schattenschleicher zu Ende war, zogen Alois und seine Familie ins Dorf Remire und lebten glücklich als Bauern. Man sagt, dass er, kaum dass er das Schwert gegen die Mistgabel getauscht hatte, nie wieder zurückblickte.

Nach dem Ende der Kämpfe wurde Alois offiziell zum Kommandanten der Ritter der Seiros ernannt. Da ihn seine Untergebenen schätzten, waren die Ritter der Seiros unter seiner Führung vereint wie nie zuvor. Es heißt, dass ihre Errungenschaften jene unter Kommandant Jeralt sogar noch übertrafen.

Nach dem Krieg bestieg Byleth den Thron des vereinten Fódlan. Alois zog sich von den Rittern der Seiros zurück, um dem König/der Königin zu dienen. So reiste Alois durch ganz Fódlan und gab all seine Kraft, um die Herrschaft des neuen Monarchen/der neuen Monarchin zu unterstützen. Alois' fröhlicher Charakter war bei seinen Untergebenen überaus beliebt, sodass der Ritterorden unter ihm bald eine nie gekannte Größe erreichte. Byleth vertraute ihm so, als wäre er sein/ihr eigener Vater.

Als Byleth anstelle von Rhea die Position als Erzbischof/Erzbischöfin übernahm, reformierte er/sie die Kirche Schritt für Schritt, mitsamt den Rittern der Seiros. Als deren neuer Kommandant war Alois auch die rechte Hand des Erzbischofs/der Erzbischöfin. Seine Untergebenen schätzten seinen fröhlichen Charakter, unter ihm waren die Ritter der Seiros vereint wie nie zuvor. Byleth vertraute ihm wie dem eigenen Vater, und Alois wachte über ihn/sie wie über ein eigenes Kind. Es heißt, dass Alois auf der Hochzeit des Erzbischofs/der Erzbischöfin dermaßen gerührt war, dass sein Schluchzen noch lauter war als der Applaus der Gäste.

Nach dem Ende der Kämpfe begab sich Byleth als wandernder Söldner auf eine Reise durch Fódlan, um so in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Als er schließlich im Dorf Remire ankam, begegnete er Alois wieder, der nun dort mit seiner Familie auf einem Bauernhof lebte. Auf seine Einladung verweilte Byleth in dem Dorf, und ehe er sichs versah, waren fünf Jahre vergangen. Er verliebte sich in eine Frau aus dem Dorf und es gab eine bescheidene Hochzeit. Es heißt, dass Alois während der Zeremonie so gerührt war, dass man sein Schluchzen im gesamten Dorf hören konnte.

Nach dem Ende der Kämpfe begab sich Byleth als wandernde Söldnerin auf eine Reise durch Fódlan, um in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Als sie schließlich im Dorf Remire ankam, begegnete sie Alois wieder, der nun dort mit seiner Familie auf einem Bauernhof lebte. Auf seine Einladung verweilte Byleth in dem Dorf, und ehe sie sichs versah, waren fünf Jahre vergangen. Sie verliebte sich in einen Mann aus dem Dorf und es gab eine bescheidene Hochzeit. Es heißt, dass Alois während der Zeremonie so gerührt war, dass man sein Schluchzen im gesamten Dorf hören konnte.

Mercedes verließ ihre Heimat, um Klerikerin in Garreg Mach zu werden, während Alois als Jeralts Nachfolger die Ritter der Seiros übernahm. Obwohl die beiden mit ihren täglichen Aufgaben meist sehr beschäftigt waren, nahmen sie sich dennoch die Zeit, sich am Abend zu treffen, damit Mercedes Alois Spukgeschichten erzählen konnte. Es ist nicht bekannt, ob das ständige Hören dieser Geschichten der Grund dafür war, aber Alois hatte seit dieser Zeit den Ruf einen furchtlosen Kämpfers. Die Leute schrieben Alois' neue Tapferkeit Mercedes' frommer Unterstützung zu, und ihr Segen wurde als Siegesgarantie bezeichnet.

Leonie schloss sich den vormals von Jeralt geführten Söldnern an. Als sein bester Lehrling übernahm sie schnell eine Führungsposition und erbte schließlich seinen Titel als Klingenzerbersterin. Doch in welches Wirtshaus sie auch kam, überall musste sie Jeralts offene Zeche bezahlen. Sie ärgerte sich über Alois, der ihr diese Schulden auferlegt hatte, und wollte ihn zur Rede stellen, damit er die Hälfte übernahm. Doch als sie sah, wie er nach einem harten Arbeitstag auf dem Hof seiner Familie die Sonne genoss, ließ sie von ihrem Vorhaben ab. Sie wurde eine berühmte Söldnerin, doch sie war Zeit ihres Lebens damit beschäftigt, Jeralts Schulden zu begleichen.

Leonie schloss sich den vormals von Jeralt geführten Söldnern an. Als sein bester Lehrling übernahm sie schnell eine Führungsposition und erbte schließlich seinen Titel als Klingenzerbersterin. Doch in welches Wirtshaus sie auch kam, überall musste sie Jeralts offene Zeche bezahlen. Sie ärgerte sich über Alois, der ihr diese Schulden auferlegt hatte, und wollte ihn in Garreg Mach zur Rede stellen, damit er die Hälfte übernahm. Sie traf einen lächelnden Alois, der nun Kommandant der Ritter der Seiros war und aufgrund seines guten Verdienstes gerne bereit war, die Schulden zu übernehmen. Es heißt, seit sie sich wieder in jedes Wirtshaus traute, habe sie recht viel getrunken.

Alois wurde offiziell zum Kommandanten der Ritter der Seiros ernannt. In seiner neuen Rolle führte er die Ritter zu zahlreichen Siegen und erfreute sich großer Beliebtheit. Zugleich erwarb er sich jedoch den Ruf, sehr gutgläubig zu sein, und so legten ihn seine Untergebenen so manches Mal aufs Kreuz. Um ihm zu helfen, damit umzugehen, bot Catherine ihm ihre Dienste als Beraterin an. Sie hielt für ihn die Augen offen und konnte etwaige Mätzchen meist schon im Keim ersticken. Die Kombination aus dem freundlichen Kommandanten und der bedrohlichen Trägerin von Donnerbrand erwies sich als äußerst stark, und so gelangten die Ritter der Seiros zu neuer Blüte.

Er verschwand nach der Schlacht von Garreg Mach bei einer Auseinandersetzung zwischen Truppen des Kaiserreichs und der Allianz.

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.