Claude von Riegan
Enkel und Erbe des Anführers der Allianz von Leicester
Endings
Claude (Solo)
Claude kehrte in seine Heimat Almyra zurück und tat sich als politisch aktiver Kronprinz hervor. Nachdem er den Thron bestiegen hatte, nahm er diplomatische Beziehungen mit Fódlan auf und stärkte die Verbindung, indem er Truppen entlang der Handelsroute abstellte, die die Route vor Getreuen des Kaiserreichs schützten. Unter seiner Führung schafften es die Völker Fódlans und Almyras, ihre jahrhundertealten Vorurteile abzulegen.
Byleth (Weiblich) & Claude
Als erster Herrscher/erste Herrscherin des neu gegründeten Königreichs Fódlan arbeitete Byleth am Wiederaufbau der Dörfer und Städte und an der Reformation der Kirche der Seiros. Doch wenige Monate später griffen die Überreste der kaiserlichen Armee zusammen mit den Schattenschlei- chern die Hauptstadt Derdriu an. Das junge Königreich stand dieser Überraschung hilflos gegenüber, doch just vor der Niederlage erklang ein Kampfschrei aus dem Osten. Claude, der neu gekrönte König von Almyra, erschien mit einer Streitmacht und vernichtete die Rebellen. Dieser Akt der Solidarität veränderte die Geschichte und läutete in Fódlan ein neues Zeitalter der Einheit ein.
Claude & Annette
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an und begab sich mit seiner zukünftigen Gemahlin Annette nach Almyra. Als er dies seinem Vater verkündete, dem König von Almyra, lobte dieser Claudes Reife und Annettes Weisheit und beschloss, ihnen die Monarchie anzuvertrauen. Als Claude König wurde, gründete er eine Magieakademie, die als Bindeglied zwischen Almyra und Fódlan dienen sollte. Annette übernahm ihre Leitung und verwirklichte Claudes Traum, indem sie viele Schüler aus dem Ausland aufnahm. In der Folge verbesserten sich die Beziehungen zwischen Almyra und Fódlan erheblich.
Claude & Ingrid
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an und begab sich mit seiner zukünftigen Gemahlin Ingrid nach Almyra. Als er dies seinem Vater verkündete, dem König von Almyra, lobte dieser Claudes Reife und Ingrids Aufrichtigkeit und beschloss, ihnen die Monarchie anzuvertrauen. Sogar nach der Thronbesteigung stritten sich Claude und Ingrid häufig, doch auch wenn die Königin den fliehenden König häufig durch den Palast jagte, so waren doch die vielen gemeinsamen Kinder ein deutliches Zeichen ihrer Liebe.
Claude & Petra
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an und beabsichtigte, in seine Heimat Almyra zu reisen, doch die Liebe zu Petra zog ihn Richtung Westen nach Brigid. In einer Audienz beim König, ihrem Großvater, legte er seinen Anspruch auf den Thron dar und hielt um Petras Hand an. Er gewann ihre Zuneigung, und so heirateten die beiden. Einige Jahre später bestiegen beide den Thron ihres jeweiligen Landes. Als Monarchen von Brigid und Almyra unterhielten Petra und Claude freundliche diplomatische Beziehungen zwischen ihren beiden Nationen sowie mit Fódlan.
Claude & Lorenz
Nach dem Krieg verschwand Claude aus Fódlan und überließ es Lorenz, dem neuen Oberhaupt von Haus Gloucester, das Königreich neu zu vereinen. Dieser baute mit revolutionären Reformen das vom Krieg zerrissene Land im Handumdrehen wieder auf. Nach Abschließen des Wiederaufbaus wandte Lorenz sich der Diplomatie zu, um Freundschaftsverträge mit anderen Nationen zu vereinbaren. Auch Almyra im Osten war keine Ausnahme, und als beide Parteien bei Fódlans Kehle zu einem Gipfel eintrafen, erwartete sie dort Claude, der neue König von Almyra. Manche vermuteten, Claude habe dieses Treffen von langer Hand geplant, doch beide stritten dies ab.
Claude & Lysithea
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an, um in Almyra seinen Anspruch auf den Thron geltend zu machen. Nach seiner Krönung bat er Lysithea, seine Gemahlin zu werden, um freundschaftliche Beziehungen zu Fódlan aufzubauen, doch diese lehnte aufgrund ihrer geringen Lebenserwartung ab. Claude, der sich von seiner Liebe zu ihr nicht lossagen konnte, gab stattdessen den Thron auf und zog los, um eine Heilung zu finden. Jahre später kam er plötzlich zu ihr und behauptete, eine Lösung gefunden zu haben. Er verschwand mit ihr über das Meer und niemand weiß, wohin sie gingen.
Claude & Marianne
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an, um in Almyra seinen Anspruch auf den Thron geltend zu machen. Jahre später unternahm er als König Schritte, um Handelsbeziehungen mit Fódlan aufzubauen. Während der Verhandlungen mit Markgraf Edmund traf er auf Marianne, die unter ihrem Adoptivvater zu einer weisen und talentierten Frau herangereift war. Sie bot ihm ihre Hilfe an, und während sie zusammen an den freundschaftlichen Beziehungen ihrer Nationen arbeiteten, verliebten sie sich sehr ineinander.
Claude & Hilda
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an, um in Almyra seinen Anspruch auf den Thron geltend zu machen. Als die königliche Familie erkannte, wie stark er geworden war, erkannte sie sein Geburtsrecht an. Einige Jahre später gab er überraschend bekannt, dass Hilda seine Königin werden sollte. Da sie sich mit ihrem Bruder darauf vorbereitet hatte, offenbarte Hilda ein verblüffendes Talent für Diplomatie und trug viel zu den freundlichen Beziehungen zwischen Fódlan und Almyra bei. Dass die Königin zwei Generationen in Folge aus Fódlan stammte, hatte großen Einfluss auf den Wandel der Werte in Almyra.
Claude & Leonie
Leonie kehrte nach Sauin zurück, um ihre Schulden zu begleichen, verschwand jedoch bald darauf auf mysteriöse Weise. Als einige Jahre später der Handel zwischen Fódlan und Almyra neu zu erblühen begann, erfuhr das Dorf, dass der almyrische König auf seinem Weg nach Garreg Mach durch das Dorf kommen würde, und begann sofort mit seinen Vorbereitungen. Als der große Tag kam, erkannten die überraschten Dorfbewohner Leonie an des Königs Seite. Sie hatte Claude in Almyra besucht und war schließlich seine Königin geworden. Als ihr Vater und die anderen Dorfbewohner sie in ihrer prächtigen Aufmachung sahen, konnten sie nur schweigend staunen.
Claude & Flayn
Claude vertraute die Zukunft Fódlans seinen Freunden an, um in Almyra seinen Anspruch auf den Thron geltend zu machen. Einige Jahre später unternahm er als König Schritte, um diplomatische Beziehungen mit Fódlan aufzubauen, wobei er Garreg Mach um Hilfe bat. Während der Verhandlungen traf er erneut auf Flayn, die Seteth dabei half, die Kirche zu leiten. Sie willigte ein, ihm zu helfen, und während sie zusammen an den freundschaftlichen Beziehungen ihrer Nationen arbeiteten, verliebten sie sich sehr ineinander. Es heißt, dass Seteth nie von ihrer Beziehung erfuhr.
Claude & Shamir
Nach dem Krieg kehrte Claude in seine Heimat Almyra in den Schoß der königlichen Familie zurück. Einige Jahre später wurde er zum König gekrönt und führte während seiner Herrschaft Reformen durch, um die Beziehungen zu Fódlan zu verbessern und die Kriegswaisen zu schützen. Nach Erreichen dieser Ziele überließ er den Thron einem Verwandten und verließ Almyra. Auf seinen Reisen traf er auf Shamir, die als Söldnerin die Welt bereiste. Seit diesem Tag reisten die beiden zusammen, doch wohin, bleibt für immer ein Geheimnis.
Claude & Flayn
Claude legte die Zukunft Fódlans in die Hände seiner Freunde und verließ Almyra, um seinen Platz als Thron- erbe einzunehmen. Einige Jahre später, als er bereits König war, strengte er diplomatische Beziehungen mit Fódlan an und bat Garreg Mach um Hilfe. An seiner Seite war seine Frau Flayn, die während des Krieges verschwunden war, nun aber unermüdlich daran arbeitete, die Kluft zwischen den beiden Ländern zu überwinden – um des verstorbenen Seteth' willen. Manche Anhänger der Kirche seien nicht erfreut über die neue Haltung gegenüber Almyra gewesen. Aber Flayns Liebe zu Claude wurde schließlich zur Inspi- ration, die die Ansichten der Öffentlichkeit veränderte.
Balthus & Claude
Bei seiner Rückkehr nach Almyra wurde Claude unerwartet von Balthus begleitet. Während Ersterer als Prinz politisch aktiv war, verbrachte Letzterer seine Tage mit Trinken, Raufen und Schürzenjagen. Dies änderte sich in dem Moment, in dem Claude den Thron bestieg. Balthus wurde der Schwiegersohn des großen Feldherrn Nader und trat seinen Dienst als Militärkommandeur an, um auf Claudes Wunsch die Beziehungen zu Fódlan zu verbessern. Hierfür wurde Balthus nach Fódlan entsandt, um Aufstände der kaisertreuen Loyalisten niederzuschlagen.