link
Byleth, Seteth, Flayn enter the scene
link
Alois
volume_up

Oh, der Göttin sei Dank... Allein der Gedanke, dich nicht zu finden und damit Jeralts Andenken zu besudeln...
link
Shamir
volume_up

Da hast du wohl noch mal Glück gehabt.
link
Catherine
volume_up

Wir haben dich überall gesucht! Aber... wie ich sehe, ist die Große Rhea nicht bei dir. Verdammt.
link
Cyril
volume_up

Magister/Magistra. Wir haben uns alle schreckliche Sorgen um Euch gemacht.
link
Hanneman
volume_up

Seteth hat uns alles erzählt. Wir werden Euch ab sofort ebenfalls zur Seite stehen.
link
Manuela
volume_up

Seteth hat uns alles erzählt. Wir werden dir ab sofort ebenfalls zur Seite stehen.
link
Ritter der Seiros
volume_up

Seteth hat uns die Situation geschildert. Wir werden Euch in die Schlacht folgen.
link
Seteth
volume_up

Ich bin so dankbar dafür, dass ihr alle wohlauf seid.
link
Seteth
volume_up

Es tut mir leid, dass alles so schnell gehen muss, aber wir sollten uns unterhalten. Kommt mit mir.
link
Seteth
volume_up

Die Zeit ist reif, uns dem Kaiserreich in den Weg zu stellen.
link
Seteth
volume_up

Als unser Hauptquartier wird das Kloster von Garreg Mach dienen.
link
Seteth
volume_up

Im Klosterinneren liegt zwar einiges im Argen, aber ich denke, es sollte uns wie einst zu unseren Zwecken gereichen.
link
Catherine
volume_up

Aber diese kaiserlichen Widerlinge haben den Ort doch bestimmt im Visier, oder? Das ist schließlich eine strategisch wichtige Position!
link
Seteth
volume_up

Seine Wichtigkeit ist zwar unumstritten, aber das Kloster liegt zu weit entfernt von der Front.
link
Seteth
volume_up

In Anbetracht der langen Transportzeiten dürfte ihm der Feind also auch weiterhin keine besonders große Bedeutung beimessen.
link
Shamir
volume_up

Allerdings hat die Kaiserin ihre Augen überall. Gewiss hat sie ein, zwei Spione hierher entsandt.
link
Flayn
volume_up

Was meinst du dazu, Magister/Magistra?
link
Flayn
volume_up

Verstanden! Dann sind wir also auf dem richtigen Weg!
link
Seteth
volume_up

Euer Einwand ist berechtigt, allerdings...
link
Seteth
volume_up

Es gibt immer noch die Stadt und die Dörfer in der Umgebung. Und auch wenn es nicht viel ist, stehen der Kirche noch einige Geldmittel zur Verfügung.
link
Flayn
volume_up

Das ist wahr...
link
Flayn
volume_up

Magister/Magistra, ich glaube, wir können die Versorgung unserer Armee meinem Bruder überlassen.
link
Flayn
volume_up

Er war schon immer gut im Verhandeln und kriegt das bestimmt auch diesmal wieder hin.
link
Ferdinand
volume_up

Angesichts dieser Umstände habe ich ein Anliegen vorzubringen. Bitte nimm die Soldaten, die ich mitgebracht habe, in deine Armee auf.
link
Ferdinand
volume_up

Als wir vom Haus Aegir versuchten, gegen die Kaiserin anzukommen, führte dies leider nur dazu, dass wir all unser Land verloren.
link
Ferdinand
volume_up

Auch habe ich deshalb nicht mehr allzu viele Soldaten in meinem Gefolge, aber die verbleibenden sollen von nun an deinem Befehl unterstehen.
link
Dorothea
volume_up

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich auf ein paar Kinder aufpasse, die im Krieg ihre Eltern verloren haben...
link
Dorothea
volume_up

Könnten wir sie nicht auch vielleicht aus der Stadt ins Kloster bringen? Sie würden bestimmt mit anpacken, wo sie nur können.
link
Seteth
volume_up

Hm... Einverstanden. Ich werde alles dafür in die Wege leiten.
link
Linhardt
volume_up

Und ich habe ein paar Wertsachen von zu Hause mitgehen lassen. Mein Vater ist jetzt auf Seiten der Kaiserin, also...
link
Linhardt
volume_up

Es ist nicht viel, aber nimm es ruhig.
link
Bernadetta
volume_up

Ich habe leider nichts beizusteuern. Ehrlich gesagt trage ich sogar noch die gleichen Kleider wie damals!
link
Caspar
volume_up

Ich war fünf Jahre lang allein auf Wanderschaft. Ich werde nicht in dieses Haus und zu meinem Vater zurückkehren, so viel ist sicher!
link
Seteth
volume_up

Verstanden. Überlasst alles Weitere ruhig mir.
link
Seteth
volume_up

Kein Aufwand ist zu groß, wenn es um die Rettung Fódlans geht...