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Nach Shambhala

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Seteth
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Das Kaiserreich ist besiegt und wir haben Rhea gerettet. Aber die Flammen des Krieges brennen weiter.
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Seteth
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Wir werden nach Shambhala aufbrechen, wo die Schattenschleicher hausen.
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Flayn
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Wir wissen nichts über diesen Ort, geschweige denn, was uns dort erwartet.
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Seteth
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Flayn hat recht. Wenn wir siegen wollen, müssen wir uns vor unserem Vorstoß auf alle Eventualitäten vorbereiten.
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Rhea enters the scene
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Rhea
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Ich werde euch begleiten.
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Seteth
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Was?! Nein! Das wäre viel zu gefährlich! Ihr seid von Eurer langen Gefangenschaft noch viel zu geschwächt, oder etwa nicht?
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Rhea
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Wir haben es mit uralten Widersachern zu tun. Ich möchte selbst herausfinden, was es mit ihnen auf sich hat.
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Seteth
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Ich... Ich verstehe. Ich werde Euch nicht aufhalten, aber bitte mutet Euch nicht zu viel zu.
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Bernadetta
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Was?! Sie war aber doch so lange versteckt! Da kann sie jetzt nicht einfach zu irgendeinem grusligen Ort aufbrechen. Glaubt mir, das ist keine gute Idee!
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Linhardt
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Bernadetta, ich würde eine Gefangenschaft nicht unbedingt als „versteckt“ bezeichnen...
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Ferdinand
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Wir dürfen Rhea auf keinen Fall zu viel aufbürden.
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Caspar
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Wenn es hart auf hart kommt, müssen wir sie Huckepack nehmen und davonlaufen!
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Dorothea
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Und du willst sie tragen? Ähm, das sollte vielleicht jemand anders übernehmen...
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Petra
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Was für ein Feind auch erscheint, wir werden sie beschützen. Und siegen!
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Flayn
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Wenn wir alle zusammenarbeiten, wird schon alles gut gehen...
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Seteth
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Wir werden uns denen stellen, die sich uns schon seit geraumer Zeit entzogen haben. Wir sollten uns in Acht nehmen...
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Seteth
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Wir müssen alle mit äußerster Vorsicht vorgehen, auf dass wir keiner ihrer Fallen zum Opfer fallen.