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Byleth, Edelgard, Hubert, Gilbert enter the scene
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Edelgard
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Welch übles Wetter... Die Dorfbewohner hatten wohl recht, als sie sagten, dass ein Sturm aufzieht.
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Edelgard
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Dennoch hatten sie mehr Angst vor einem Überfall als vor dem Sturm. Wir sollten uns schnell um diese Angelegenheit kümmern.
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Hubert
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Die Diebe haben den Turm Conand zu ihrem Stützpunkt gemacht... Dort hinten kann man ihn bereits erkennen.
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Edelgard
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Miklan scheint über etwas mehr Geschick als ein gemeiner Dieb zu verfügen, wenn er einen solchen Ort einnehmen konnte.
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Gilbert
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In diesem Gebiet hat vor vielen hundert Jahren eine große Schlacht stattgefunden. Damals gab es viele Übergriffe aus dem Norden.
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Gilbert
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Der Turm wurde als Spähposten und zur Verteidigung errichtet. Es wird nicht leicht, ihn zu erstürmen.
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Edelgard
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Ihr kennt Euch wahrlich gut mit Geschichte aus, Gilbert. Wenn ich mich recht erinnere, kommt Ihr aus dem Königreich, nicht wahr?
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Gilbert
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Ich verließ meine Heimat bereits vor langer Zeit... Falls du jedoch Fragen bezüglich unseres Auftrags hast, werde ich sie dir gerne beantworten.
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Gilbert
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Im Hause Gautier war es stets von höchster Wichtigkeit, ob man ein Wappen sein Eigen nennen kann oder eben auch nicht.
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Gilbert
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Markgraf Gautier hat zwei Söhne, sein Erstgeborener jedoch hat niemals ein Wappen manifestiert.
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Gilbert
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Das erklärt wohl auch, warum dieser Sohn dem Hause den Rücken kehrte und nun auf diese Weise sein Dasein fristet.
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Edelgard
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Einem Wappen sollte nicht die Macht innewohnen, über das ganze Leben einer Person zu bestimmen.
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Edelgard
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Meint Ihr nicht auch, Gilbert? Mir scheint jedenfalls, als wäre er zum Opfer des Schicksals geworden.
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Edelgard
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Verlassen von der Göttin, die nun nach seinem Tod verlangt...