Endings

Mercedes (Solo)

Rote Blume

Mercedes verließ ihre Heimat, um gemeinsam mit ihrer Mutter ein Waisenhaus in der Region Faerghus zu gründen. Sie kümmerte sich um die Kriegswaisen, unabhängig von Abstammung oder Geburtsort. Mit der Zeit verwandelte sich das Dorf, das um ihr Waisenhaus herum entstand, in einen Ort, an dem das Kinderlachen nie verstummte.

Mercedes (Solo)

Not Rote Blume

Mercedes verließ ihre Heimat und führte in Garreg Mach das Leben einer Nonne. Sie widmete ihr Leben der Göttin und dem Volk, welches sie über mehrere Generationen hinweg für ihre Frömmigkeit und ihre Großzügigkeit gegenüber den Hilfsbedürftigen verehrte.

Byleth & Mercedes

Grüner Wind
Silberner Schnee

Als Byleth den Thron des vereinten Fódlan bestieg, gab er seine/sie ihre Hochzeit mit Mercedes bekannt. Diese stellte sicher, dass beim Wiederaufbau besonders jenen geholfen wurde, die durch den Krieg ihre Arbeit oder ihre Familien verloren hatten. Man sah die beiden oft sich unter das Volk mischen, und sie hatten keine Hemmungen, bei allen Arbeiten selbst mit anzupacken. Sie verbrachten ein glückliches Leben damit, auf ein neues Zeitalter hinzuarbeiten.

Byleth & Mercedes

Blauer Mond

Als Byleth Erzbischof/Erzbischöfin der Kirche der Seiros wurde, gab er seine/sie ihre Hochzeit mit Mercedes bekannt. Diese sorgte als Klerikerin dafür, dass die Kirche beim Wiederaufbau besonders jenen half, die durch den Krieg ihre Arbeit oder ihre Familien verloren hatten. Man sah die beiden oft sich unter das Volk mischen, und sie hatten keine Hemmungen, bei allen Arbeiten selbst mit anzupacken. Sie verbrachten ein glückliches Leben damit, auf ein neues Zeitalter hinzuarbeiten.

Byleth & Mercedes

Rote Blume

Die Hochzeit von Byleth und Mercedes wurde in aller Eile durchgeführt, damit sie sich auf den Kampf gegen die Schattenschleicher konzentrieren konnten. Der Krieg war langwierig und hart, doch ihre leidenschaftliche Liebe überwand alle Hindernisse. Als die Kämpfe endlich vorbei waren, zogen sie in ein kleines Dorf in der Region Faerghus und gründeten ein Waisenhaus. Dort nahmen sie Kinder auf, die ihre Familien im Krieg verloren hatten, ungeachtet ihrer Blutlinie und Herkunft. Es heißt, Mercedes sei nie glücklicher gewesen, als wenn sie von lachenden, sorgenfreien Kindern umgeben war.

Dimitri & Mercedes

Nach seiner Krönung zum neuen Herrscher des heiligen Königreichs von Faerghus machte Dimitri seine alte Freundin Mercedes zur Königin. Zunächst zeigten sich viele schockiert über seine Wahl, da sie keinem Adelsgeschlecht entstammte, doch die Hingabe, mit welcher sie die Schäden des Krieges zu reparieren anhob, überzeugte das Volk schließlich, dass sie die ideale Frau für den sogenannten Erretter war. Obwohl sie ein geschäftiges Leben führten, waren sie stets glücklich miteinander und schätzten sich gegenseitig auch in schweren Zeiten ihr ganzes Leben lang.

Ferdinand & Mercedes

Rote Blume

Nach dem Krieg reiste Mercedes nach Fhirdiad, um ihren Adoptivvater zu besuchen. Obgleich sie ihm Ferdinand vorstellte, verschwieg sie ihm, dass sie sich verlobt hatten und heiraten wollten. Nach ihrer heimlichen Vermählung arbeiteten Ferdinand und Mercedes Hand in Hand daran, das Land des frisch gebackenen Herzogs Aegir zu reformieren. Dabei verzeichneten sie so große Erfolge, dass Kaiserin Edelgard Ferdinand zum Premierminister ernannte. Obwohl er durchaus ein geschäftiges Leben führte, sagte er seinen Kollegen im Kabinett oft, dass seine auf ihn mit Freuden wartende Familie zu Hause ihm stets vor Augen führte, dass es doch all die Mühe wert sei.

Ferdinand & Mercedes

Not Rote Blume

Nach dem Krieg reiste Mercedes nach Fhirdiad, um ihren Adoptivvater zu besuchen. Obgleich sie ihm Ferdinand vorstellte, verschwieg sie ihm, dass sie sich verlobt hatten und heiraten wollten. Nach ihrer heimlichen Vermählung arbeiteten Ferdinand und Mercedes Hand in Hand daran, das Land des frisch gebackenen Herzogs Aegir zu reformieren. Dabei verzeichneten sie so große Erfolge, dass er in die Regierung berufen wurde. Obwohl er durchaus ein geschäftiges Leben führte, sagte er seinen Kollegen oft, dass seine auf ihn mit Freuden wartende Familie zu Hause ihm stets vor Augen führte, dass es doch all die Mühe wert sei.

Dedue & Mercedes

Zwei Jahre nach dem Krieg eröffnete Dedue mit seiner Frau Mercedes eine Schule im Duscurer Viertel in Fhirdiad. Die Schule unterrichtete Kinder, die nie zuvor Zugang zu Bildung hatten, in Lesen, Schreiben, Arithmetik und sogar in Duscurer Geschichte. Als die Duscurer viele Jahre später ihr Heimatland zurückerlangten, konnten diejenigen, die auf die Schule gegangen waren, in ihre Heimat zurückkehren und ihre Kultur wieder aufleben lassen. Dedue und Mercedes wurden daher auf ewig von den Duscurern verehrt.

Felix & Mercedes

Blauer Mond

Nach dem Krieg erbte Felix von seinem verstorbenen Vater Rodrigue den Titel des Grafen Fraldarius. Ein Jahr später heiratete er Mercedes, die ihn beim Wiederaufbau unterstützte, indem sie sich besonders der Kinder annahm, die ihr Elternhaus verloren hatten. Als sie ihr Werk vollendet hatten, begannen sie ein reges gemeinsames Leben, und Felix wurde der Getreue des Königs, während Mercedes ihn nach Kräften in allem unterstützte. Es heißt, die beiden verließen ihr Land ab und an, um einen Friedhof für gefallene Soldaten des Kaiserreichs zu besuchen. Dort legten sie Blumen an einem mysteriösen namenlosen Grab nieder und beteten.

Felix & Mercedes

Silberner Schnee
Grüner Wind
Rote Blume

Obwohl der Krieg vorbei war, kam es in Fódlan von Zeit zu Zeit zu Scharmützeln. Als er erfuhr, dass es noch Orte gab, an denen er kämpfen konnte, legte Felix seinen Adelstitel ab und entschloss sich, ein Dasein als Schwertkämpfer zu führen. Er reiste durch das Land und suchte den Kampf, als sehnte er sich nach dem Tod, doch dieser Weg fand ein jähes Ende, als er wieder auf Mercedes traf. Sie war Klerikerin geworden, und ihr Sanftmut und ihre Großherzigkeit veränderten sein Leben. Niemand weiß, was aus ihnen wurde, doch es gab keine Geschichten mehr über den Kämpfer, der Soldaten in ganz Fódlan das Fürchten lehrte.

Ashe & Mercedes

Nach dem Krieg wurde Ashe zum Ritter sowie zum neuen Oberhaupt des Hauses Gaspard, das keine Erben hatte, ernannt. Dem jungen und unerfahrenen Herrscher fiel das Regieren schwer. Obschon er dafür bekannt war, nicht so schnell aufzugeben und niemals die Hoffnung verlor, war es wohl einzig dem beständigen Rat seiner Gemahlin zu verdanken, dass er alle Unwägbarkeiten überwinden konnte. Wenn die beiden nicht mit Regieren beschäftigt waren, tankten sie Kraft, indem sie einander leckere Köstlichkeiten backten. Ihre Gepflogenheiten waren so rührend, dass viele Ehepaare in der Region sie über Generationen hinweg ebenfalls übernahmen.

Sylvain & Mercedes

Als Markgraf Gautier tat Sylvain alles daran, die Beziehungen zur Sreng-Region zu verbessern. Er konnte die Adligen davon überzeugen, dass Relikte und Wappen nicht notwendig waren, wie bisher angenommen wurde. Obgleich er als außergewöhnlicher Herrscher in die Geschichte einging, wäre ihm dies nicht ohne die Unterstützung und den Rat seiner Gemahlin Mercedes gelungen, deren Weisheit dem Volk großen Wohlstand gebracht hatte. Das Paar hatte ein glückliches Familienleben mit fröhlichen Kindern, und als Sylvain schließlich verstarb, wurde sein ältestes Kind sein Nachfolger – ohne ein Wappen.

Mercedes & Annette

Rote Blume

Nach dem Krieg gingen Annette und Mercedes getrennte Wege: Annette wurde Lehrerin an der Magieakademie in Fhirdiad und Mercedes gründete ein Waisenhaus in einem Dorf in der Region Faerghus. Obgleich sie getrennt lebten, schickten sie einander so häufig Briefe, in denen sie der anderen so detailreich von ihrem Leben erzählten, dass es fast so war, als lebten sie zusammen. Nach einigen Jahrzehnten gab Annette ihre Stellung auf und zog in das Dorf, in dem Mercedes ihr Waisenhaus führte, um ihr zu helfen. Sie hatten ein bescheidenes Leben, doch es heißt, dass sie bis an ihr Lebensende glücklich waren.

Mercedes & Annette

Not Rote Blume

Nach dem Krieg gingen Annette und Mercedes getrennte Wege. Annette wurde Lehrerin an der Magieakademie in Fhirdiad, Mercedes wurde Klerikerin in Garreg Mach. Obgleich sie getrennt lebten, schickten sie einander derart häufig Briefe, in denen sie dem anderen von ihrem Leben erzählten, dass es fast so war, als lebten sie zusammen. Nach einigen Jahrzehnten traten die beiden von ihren Positionen zurück und trafen sich in Garreg Mach erneut. Dort lebten sie den Rest ihres Lebens in einem bescheidenen Haus in der Festungsstadt. Es heißt, dass sie bis an ihr Lebensende zusammen glücklich waren.

Mercedes & Lorenz

Nach dem Krieg ging Mercedes mit Lorenz zurück in dessen Heimat. Dort bat der junge Erbe seinen Vater, den Grafen Gloucester, den beiden die Heirat zu erlauben. Zwar war der Graf zunächst nicht begeistert, da Mercedes eine einfache Bürgerliche war, doch er änderte seine Meinung, als er sie näher kennenlernte. Er lobte Lorenz sogar dafür, einen besseren Geschmack zu haben als er selbst. Nachdem Lorenz seinem Vater als Herrscher nachfolgte, heiratete das Paar schließlich. Dank Lorenz' strenger Herrschaft und Mercedes' offenem Geist blühte Haus Gloucester unter ihrer gemeinsamen Herrschaft auf.

Mercedes & Ignatz

Rote Blume

Mercedes verließ ihre Heimat und eröffnete mit ihrer Mutter ein kleines Waisenhaus in der Region Faerghus. Dort nahm sie Kinder auf, die ihre Eltern im Krieg verloren hatten, unabhängig von Abstammung oder Geburtsort. Einige Jahre später traf sie wieder auf Ignatz, der seine Familie davon überzeugt hatte, dass er Künstler werden müsse, und durch ganz Fódlan reiste, um Landschaften zu malen. Sein größtes Meisterwerk, „Die lächelnde Heilige“, war jedoch ein Porträt, und es heißt, dass die Frau, deren Antlitz ihn zu diesem Gemälde inspirierte, die Liebe seines Lebens war und den Rest ihrer Tage an seiner Seite verbrachte.

Mercedes & Ignatz

Silberner Schnee
Blauer Mond
Grüner Wind

Mercedes verließ ihre Heimat, um Klerikerin in Garreg Mach zu werden. Dort nahm sie Kinder auf, die ihre Eltern im Krieg verloren hatten, gänzlich unabhängig von Abstammung oder Geburtsort. Einige Jahre später traf sie wieder auf Ignatz, der seine Familie davon überzeugt hatte, dass er Künstler werden müsse, und durch ganz Fódlan reiste, um Landschaften zu malen. Sein größtes Meisterwerk, „Die lächelnde Heilige“, war jedoch ein Porträt, und es heißt, dass die Frau, deren Antlitz ihn zu diesem Gemälde inspirierte, die Liebe seines Lebens war und den Rest ihrer Tage an seiner Seite verbrachte.

Mercedes & Alois

Mercedes verließ ihre Heimat, um Klerikerin in Garreg Mach zu werden, während Alois als Jeralts Nachfolger die Ritter der Seiros übernahm. Obwohl die beiden mit ihren täglichen Aufgaben meist sehr beschäftigt waren, nahmen sie sich dennoch die Zeit, sich am Abend zu treffen, damit Mercedes Alois Spukgeschichten erzählen konnte. Es ist nicht bekannt, ob das ständige Hören dieser Geschichten der Grund dafür war, aber Alois hatte seit dieser Zeit den Ruf einen furchtlosen Kämpfers. Die Leute schrieben Alois' neue Tapferkeit Mercedes' frommer Unterstützung zu, und ihr Segen wurde als Siegesgarantie bezeichnet.

Mercedes (Solo)

Mercedes did not die

Sie heiratete den Wünschen ihres Adoptivvaters entsprechend nach der Schlacht von Garreg Mach. Sie konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.

Mercedes (Solo)

Mercedes did not die

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.

Mercedes & Jeritza

Nachdem die Schattenschleicher endgültig besiegt waren, verließ Mercedes ihr Heim und eröffnete zusammen mit ihrer Mutter ein kleines Waisenhaus in der Region Faerghus. Nach vielen Jahren, in denen sie sich liebevoll um die Waisen gekümmert hatte, erhielt sie einen Brief, geschrieben in einer ihr vertrauten Handschrift. Der Absender, ein Gefangener in Enbarr, drückte Mercedes und ihrer Familie seine besten Wünsche aus. Es verging einige Zeit, und eines Tages besuchte sie der Schreiber des Briefes. Mit Freudentränen in den Augen lächelte Mercedes, nahm Emile bei den Händen und hieß ihn Zuhause willkommen.

Constance & Mercedes

Nach dem Krieg reisten Constance und Mercedes gemeinsam zur Magieakademie in Fhirdiad. Sie widmeten sich dort ganz ihren magischen Forschungen und erzielten, mit der Hilfe ihrer Freunde und der Akademie, einen Durchbruch nach dem anderen. Dies wiederum führte zum Erstarken der Häuser Nuvelle und Martritz. Über die Jahre kamen die beiden einander näher, sodass sie sich nicht mehr als Freundinnen, sondern als Familie betrachteten. Für den Rest ihres Lebens sprachen sie voneinander, als seien sie Schwestern.