Raphael Kirsten

Nach dem Krieg kehrte Raphael in seine Heimatstadt zurück und diente dem dortigen Landesherrn als Ritter. Nach Jahren treuen Dienstes gab er das Ritterdasein auf und widmete sich nur noch dem Wirtshaus, welches in seiner Abwesenheit von seinem Großvater und seiner Schwester geführt worden war. Er wurde zum Eigentümer des Wirtshauses und erwarb sich einen Ruf als heraus- ragender Koch.

Als Byleth als erste Herrscherin des vereinten Fódlan den Thron bestieg, gab sie ihre Hochzeit mit Raphael bekannt. Als Gemahl der Königin und Ritter der neu geschaffenen Königsgarde bewahrte er die Ordnung während der Gründerzeit. Es heißt, die Liebe zwischen ihm und der Königin galt dem Volk als leuchtendes Beispiel. Selbst nachdem die beiden längst den Ruhestand angetreten hatten, erinnerte man sich noch gut an sie. Verantwortlich dafür waren ihre Porträts von der königlichen Hofmalerin: Raphaels Schwester Maya.

Als Byleth zur Erzbischöfin der Kirche der Seiros ernennt wurde, gab sie ihre Hochzeit mit Raphael bekannt. Als Gemahl der Erzbischöfin und Mitglied der reformierten Ritter der Seiros half er, das vom Krieg verursachte Leiden zu lindern. Es heißt, die Liebe zwischen ihm und seiner Frau galt dem Volk als leuchtendes Beispiel. Selbst nachdem die beiden längst den Ruhestand angetreten hatten, erinnerte man sich noch gut an sie. Verantwortlich dafür waren ihre Porträts von einer berühmten Künstlerin: Raphaels Schwester Maya.

Bald nach der kurzen, aber fröhlichen Hochzeit von Byleth und Raphael hob der Kampf gegen die Schattenschleicher ernsthaft an. Bis zum Ende des Krieges verschrieb sich Raphael ganz dem Schutz seiner Frau. Es heißt, die Liebe zwischen ihm und seiner Gattin galt dem Volk als ein Sinnbild der bevorstehenden Ära des Friedens. Selbst nachdem die beiden längst den Ruhestand angetreten hatten, erinnerte man sich noch gut an sie. Verantwortlich dafür waren ihre Porträts von einer berühmten Künstlerin: Raphaels Schwester Maya.

Als Bernadetta die Führung von Haus Varley erbte, blieb sie zunächst im Verborgenen und wagte es nicht, sich in politische Angelegenheiten oder in die Staatsverwaltung einzumischen. Schließlich tauchte Raphael auf, der sie ermutigte, an ihrer Angst vor Menschen zu arbeiten. Ihren Tagebüchern nach war diese Zeit für Bernadetta äußerst schwierig und oftmals auch „schmachvoll“, aber letztlich hatte sie doch das ersehnte Resultat. Das Oberhaupt von Haus Varley wurde schließlich zu einer extrovertierten und Respekt einflößenden Persönlichkeit, die aktiv am politischen Leben teilnahm und später einen sehr muskulösen Mann ehelichte.

Raphael kehrte in seine Heimatstadt zurück, um seinem Lehnsherrn als Ritter zu dienen. In seiner Freizeit half er im Gasthaus aus, das sein Großvater und seine Schwester während seiner Abwesenheit eröffnet hatten. Eines Tages aber stattete Ingrid, die auf ihren Anspruch auf Haus Galatea verzichtet hatte, um der königlichen Familie als Ritterin zu dienen, ihm einen Besuch ab. Sie wollte ihn überzeugen, es ihr gleichzutun, doch sie brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Von diesem Tag an dienten beide gemeinsam und kämpften Seite an Seite, um so ihren Teil zu Fhaergus' Geschichte beizutragen.

Ingrid setzte sich für den Fortbestand von Galateas Grenzen ein, als dieses Gebiet erobert wurde. Ihrer Bitte wurde entsprochen und man machte sie zur Herrscherin. Kurze Zeit später reiste Raphael zu Ingrid, um ihr seine Dienste anzubieten. Obwohl er sich eigentlich als Ritter verpflichtet hatte, entdeckte er bald, dass seine Hilfe eher von den Bauern gebraucht wurde, und so unterstützte er sie fortan, um Galateas Landwirtschaft zu verbessern. Als sie sah, wie er an Seiten des gemeinen Volkes seine Arbeit tat, verliebte sich Ingrid in ihn und hielt schließlich um seine Hand an. Sie feierten ein bescheidenes Hochzeitsfest, und das Volk gab den beiden mit Freuden seinen Segen.

Raphael kehrte heim, um seinem Fürsten als Ritter zu dienen, und half in seiner Freizeit im Wirtshaus aus, das seine Familie während seiner Abwesenheit eröffnet hatte. Als seine Schwester Maya plötzlich Künstlerin werden wollte und verschwand, war er gezwungen, dem Rittertum zu entsagen und sich ausschließlich dem Wirtshaus zu widmen. Jahre später kehrte sie in Begleitung eines weiteren Künstlers zurück, ihrem Ehemann Ignatz. Dank der Unterstützung von Raphaels Familie wurden Ignatz und seine Frau zu einem berühmten Künstlerpaar, das durch seinen einzigartigen Stil die Kunstwelt Fódlans eine ganze Generation lang maßgeblich beeinflusste.

Raphael kehrte heim, um seinem Fürsten als Ritter zu dienen, und half in seiner Freizeit im Wirtshaus aus, das seine Familie während seiner Abwesenheit eröffnet hatte. Aufgrund seines sehr betagten Großvaters sah er sich gezwungen, dem Rittertum zu entsagen und sich gänzlich dem Wirtshaus zu widmen. Kurze Zeit später besuchten Lysithea und ihre Familie, die ihre Adelstitel abgelegt hatten und nun ein Leben als Bürgerliche führten, häufig das Wirtshaus. In Raphaels Schwester Maya fand Lysithea eine Seelenverwandte, und so begann auch sie, im Wirtshaus auszuhelfen. Es heißt, sie übernahm später die Küche und arbeitete dort fröhlich den Rest ihrer Tage.

Raphael kehrte in seine Heimatstadt zurück und diente seinem Lehnsherrn als Ritter. Nach einiger Zeit kündigte er seine Dienste auf und erfüllte sich seinen Traum, ein Wirtshaus zu eröffnen. Er stellte vor dem Wirtshaus ein Vogelhäuschen auf und nannte es daher „Vogelkantine“, und schon nach kürzester Zeit zog der Ort die schönsten Vögel der Region an. Wenig später besuchte auch Marianne das Wirtshaus, und die beiden feierten ein freudiges Wiedersehen. Als Raphael sah, wie Marianne mit den Vögeln kommunizierte, lud er sie zum Bleiben ein. Sie wurde später als die Frau bekannt, deren Talent im Umgang mit Tieren ein Wirtshaus zum Florieren brachte.

Raphael kehrte in seine Heimatstadt zurück und diente seinem Lehnsherrn als Ritter. Nach einiger Zeit kündigte er seine Dienste auf, um im Wirtshaus zu helfen, das seine Familie während seiner Abwesenheit eröffnet hatte. Eines Tages besuchte sie Hilda — sehr zur Freude von Raphaels Schwester Maya, die die Kette, die Hilda für sie kreiert hatte, stets in Ehren gehalten hatte. Gerührt schenkte ihr Hilda daher einen Haarreifen, was Maya anfachte, Raphael vorzuschlagen, das Wirtshaus zu einem Accessoires- Geschäft zu machen. Hilda blieb und wurde Inhaberin und leitende Handwerkerin zugleich. Sie zog zu Raphael, und beide lebten glücklich zusammen als Accessoires-Händler.

Leonie übernahm Jeralts Söldnertruppe, aber dennoch hatte sie nie Geld, da sie ihre Ersparnisse immer an ihr Dorf schickte, was ihr den Ruf einbrachte, stets ihre Wirtshauszechen schuldig zu bleiben. Als sie eines Tages in das Wirtshaus einkehrte, das Raphael mit seiner Familie führte, was sie überglücklich, endlich wieder einen Ort zu haben, an dem sie anschreiben lassen konnte. Im Laufe der Jahre wuchs ihr Schuldenberg bei Raphael jedoch so hoch an, dass sie ihn nur abtragen konnte, indem sie für ihn arbeitete. Als ihre Schulden endlich beglichen waren, war sie bereits zu ihm gezogen. Sie lebten glücklich miteinander bis an das Ende ihrer Tage.

Raphael kehrte in seine Heimatstadt zurück und diente seinem Lehnsherrn als Ritter. Nach einiger Zeit kündigte er seine Dienste auf, um im Wirtshaus zu helfen, das seine Familie während seiner Abwesenheit eröffnet hatte. Fernab des Schlachtfelds und umgeben von so viel Essen, wie er sich nur wünschen konnte, verweichlichte er. Zu dieser Zeit besuchte ihn Flayn, die ebenfalls ihr Training vernachlässigt hatte, und gegenseitig motivierten sie sich, zusammen eine neue Trainingsroutine zu verfolgen. Es heißt, ihre energischen und angestrengten Schreie waren fortan zu jeder Tageszeit im ganzen Dorf zu hören.

Kurz nach dem Krieg gab Shamir das Söldnerdasein auf und verschwand. Raphael suchte sie zwar einige Zeit lang, gab jedoch auf und kehrte in seine Heimatstadt zurück, um seinem Lehnsherrn als Ritter zu dienen. Eines Tages erhielt er den Befehl, eine Räuberbande zu vertreiben, aber nach kurzer Nachforschung stellte er fest, dass deren Opfer jedoch nur jene waren, die Arme unterdrückten, um sich zu bereichern. Ohne Vorwarnung dankte Raphael ab, verabschiedete sich von seiner Familie und verschwand. Es ist nicht bekannt, wohin er ging, doch in Gerüchten heißt es, eine geschickte Schützin und ein Berg von einem Mann machten fortan zusammen die Straßen unsicher.

Er wurde nach der Schlacht von Garreg Mach Ritter, fiel jedoch im Kampf. Er konnte nicht zum vereinbarten Treffen erscheinen.

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.