Manuela Casagranda

Manuela verließ Garreg Mach, um in einer kleinen, vom Krieg verwüsteten Stadt ihre eigene Akademie zu gründen. Sie half beim Wiederaufbau und gab ihr Wissen an die nächste Generation weiter. Obwohl sie nie heiratete oder eigene Nachkommen hatte, verbrachte sie ihr Leben glücklich, umgeben von den Kindern des Dorfes.

Kurz nach der Ernennung zum König/zur Königin des neu vereinten Königreichs Fódlan gab Byleth seine/ihre Hochzeit mit Manuela bekannt. Manuela brachte ihr großes Talent und all ihre Erfahrung in den Wiederaufbau ein und nutzte Bekanntschaften aus ihrer Zeit als Sängerin und Magistra, um fähige Berater um sich zu scharen, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen. Sie war für den König/die Königin von entscheidender Bedeutung, und ihr Wissen als Heilerin hielt ihn viele Jahre gesund. Das Glück des Paares und seiner Kinder war in den Gesichtern auf den Familienporträts offen zu sehen und für die Nachwelt festgehalten.

Kurz nachdem Byleth zum Erzbischof/zur Erzbischöfin der Kirche der Seiros ernannt wurde, gab er seine/sie ihre Hochzeit mit Manuela bekannt. Manuela brachte ihr großes Talent und all ihre Erfahrung in den Wiederaufbau ein und nutzte Bekanntschaften aus ihrer Zeit als Sängerin und Magistra, um fähige Berater um sich zu scharen, die ihnen dabei halfen, die Kirche zu alter Größe zu führen. Sie war für den Erzbischof/die Erzbischöfin von entscheidender Bedeutung, und ihr Wissen als Heilerin hielt ihn viele Jahre gesund. Das Glück des Paares und seiner Kinder war in den Gesichtern auf den Familienporträts offen zu sehen und für die Nachwelt festgehalten.

Schon bald nach der prunkvollen Hochzeit von Byleth und Manuela hob der Kampf gegen die Schattenschleicher ernsthaft an. Das Paar kämpfte in vielen Schlachten gemeinsam, doch Manuela musste die Front verlassen, als sie erfuhr, dass sie schwanger war. Obgleich sie lange voneinander getrennt waren, kam die Familie wieder zusammen, als endlich wahrer Frieden in Fódlan herrschte. Das Glück des Paars und seiner Kinder war in den Gesichtern auf den Familienporträts offen zu sehen und für die Nachwelt festgehalten.

Als Kaiserin des neugeborenen Kaiserreichs Adrestia widmete Edelgard ihr gesamtes Leben dem Regieren von Fódlan. Um ihr oberstes Ziel, das Klassensystem zu reformieren und die Unabhängigkeit des Volkes zu sichern, zu erreichen, sicherte sie sich die Unterstützung von Manuela, deren zahlreiche Kontakte, Talente und Erfahrungen von unschätzbarem Wert dafür waren. Sie wurde unersetzlich für Edelgard, und ihre Kenntnisse als Ärztin konnten die Kaiserin lange bei guter Gesundheit halten. Beide blieben unverheiratet, und es heißt, dass die beiden sich über die Jahre sehr nahe kamen.

Fast unmittelbar nachdem er zum neuen Herzog Aegir ernannt worden war, heiratete Ferdinand Manuela, und die beiden begannen sofort mit dem Wiederaufbau. Manuela steuerte ihr beachtliches Talent und ihre große Erfahrung bei und nutzte ihre persönlichen Verbindungen aus ihrer Zeit als Sängerin und Magistra, um fähige Berater um sich zu scharen. Gepaart mit ihrem Wissen als Ärztin wurde sie so wichtig, dass die Kaiserin sie zur neuen Premierministerin ernannte. Sie verbrachte immer mehr Zeit in der Hauptstadt und führte Reformen ein, die dem gesamten Kaiserreich halfen, während Ferdinand sich um seine Länder und ihr gemeinsames Kind kümmerte.

Fast unmittelbar nachdem er zum neuen Herzog Aegir ernannt worden war, heiratete Ferdinand Manuela, und die beiden begannen sofort mit dem Wiederaufbau. Manuela steuerte ihr beachtliches Talent und ihre große Erfahrung bei und nutzte ihre persönlichen Verbindungen aus ihrer Zeit als Sängerin und Magistra, um fähige Berater um sich zu scharen. Gepaart mit ihrem Wissen als Ärztin wurde sie so wichtig, dass sie gebeten wurde, die Reformen aus Aegir in ganz Fódlan einzuführen. Während sie die durch die Welt reiste, blieb Ferdinand zu Hause und kümmerte sich um seine Länder und ihr gemeinsames Kind.

Als die Opernkompanie Mittelfrank kurz vor dem Aus stand, kehrten die beiden berühmten Sängerinnen Manuela und Dorothea auf die Bühne zurück und brachten der Kompanie somit wieder neuen Aufschwung. Sie reisten mit ihr durch ganz Fódlan und besuchten so manches Mal sogar Truppen an der Front, munterten das Volk mit ihrem schönen Gesang auf und spendeten den Erlös für den Wiederaufbau. Als die Wunden des Krieges geheilt waren, zogen sie sich von der Bühne zurück, um den Rest ihres Lebens gemeinsam zu verbringen. Es heißt, sie hatten stets eine glückliche und liebevolle Beziehung.

Als Oberhaupt des Hauses Gloucester steckte Lorenz viel Energie in den Wiederaufbau seiner Ländereien und war später stark in die Politik Fódlans involviert. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere verkündete er schließlich seine Verlobung mit Manuela, die in einer kleinen Stadt eine Schule eröffnet hatte. Beeindruckt von Manuelas Traum setzte Lorenz alles daran, weitere dieser Schulen in ganz Fódlan zu eröffnen, um somit Kindern, denen der Krieg alles genommen hatte, eine Ausbildung bieten zu können. Nach vielen Jahren des Erfolgs errichtete man eine Bronzestatue zu Ehren des Paares, die bis zu diesem Tag steht.

Nach dem Krieg blieb Seteth im Kloster, um die Kirche wiederaufzubauen. Viele Jahre harter Arbeit später erhielt er einen Brief von Manuela. Darin schrieb sie, dass sie in eine kleine, vom Krieg zerstörte Stadt gegangen und eine Schule für Kinder gegründet hätte. Manuelas Güte und Warmherzigkeit berührten Seteth, der daraufhin das Kloster verließ, um sie zu unterstützen. Während sie die wachsende Schule gemeinsam leiteten, verliebten sich die beiden ineinander und heirateten schließlich. Es heißt, ihre Schüler wären darüber hocherfreut gewesen.

Nach dem Krieg feierten Hanneman und Manuela ein großes Hochzeitsfest, zu dem all ihre Studenten eingeladen waren. Als die Kirche später unter der Aufsicht des Kaiserreichs reformiert und wiederhergestellt war, öffnete die Militärakademie schließlich wieder ihre Pforten. Sie nahm nun alle Studenten unabhängig von ihrem Status auf und bot eine größere Vielfalt praxisnaher Fächer an. Hanneman und Manuela kehrten als Lehrer an die Akademie zurück, beinahe als wäre nichts gewesen, und erfüllten die Hallen mit ihren Neckereien auf eine Weise, wie es nur Ehepaare vermögen.

Nach dem Krieg feierten Hanneman und Manuela ein großes Hochzeitsfest, zu dem all ihre Studenten eingeladen waren. Als Garreg Mach einige Zeit später wiederaufgebaut war, öffnete die Militärakademie endlich auch wieder ihre Pforten. Sie nahm nun alle Studenten auf, unabhängig von ihrem Status. Manuela und Hanneman kehrten als Lehrer an die Akademie zurück, beinahe als wäre nichts gewesen, und erfüllten die Hallen mit ihren Neckereien auf eine Weise, wie es nur Ehepaare vermögen. Ihre Beziehung spornte einige ihrer Kollegen ebenfalls zu Romanzen an der Militärakademie an, doch dies ist eine völlig andere Geschichte.

Sie kehrte nach der Schlacht von Garreg Mach in die kaiserliche Hauptstadt zurück und floh mit ihrer Operntruppe an einen geheimen Ort.

Gefallen in der Schlacht „<Kampfauswahl>“ im <Monat>, <Jahr>.