Dimitri Alexandre Blaiddyd

Nach seiner Krönung verbrachte Dimitri sein ganzes Leben damit, mit gerechter Hand über Fódlan zu regieren. Er setzte viele Reformen um, mit einem besonderen Augenmerk auf die Beziehungen zu den anderen Ländern. Er verbesserte außerdem den Schutz der Waisen. Ferner hörte er seinen Untertanen stets zu und führte eine neue Regierungsform ein, bei der das Volk aktiv eingebunden wurde. Er lebte für sein Volk und an dessen Seite, daher nannte ihn das Volk voller Freude seinen „Erlöser“.

Die Hochzeit zwischen der neu ernannten Erzbischöfin Byleth und dem zum König von Faerghus gekrönten König Dimitri gab dem Volk von Fódlan noch mehr zu feiern als das Ende des Krieges. Gemeinsam reformierten sie Schritt für Schritt die weltliche und geistliche Ordnung. Als Oberhäupter von Kirche und Staat kam es dabei zwar zu hitzigen Diskussionen, doch ihr Privatleben war stets von Zuneigung geprägt. Es heißt, während ihrer gemeinsamen Ausritte seien sie besonders glücklich gewesen.

Seit Dimitri offiziell zum neuen Herrscher des heiligen Königreichs von Faerghus gekrönt wurde, wich sein Diener Dedue nicht von seiner Seite. Unter Dimitris Errungenschaften ragte die Versöhnung mit Duscur hervor. Es erforderte gewaltige Anstrengung, die gemeinsame Vergangenheit von Verrat und Betrug zu überwinden, doch Dimitri gab niemals auf. Während sie in der Öffentlichkeit stets wie Herr und Diener agierten, verhielten sie sich privat, als wären sie eine Familie. Als Dimitri schließlich einer Krankheit erlag, wachte Dedue den Rest seines Lebens an seinem Grab und wurde später an seiner Seite beigesetzt.

Nachdem Dimitri den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus einnahm, verbrachte er sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. Graf Felix Fraldarius stand ihm dabei stets als seine rechte Hand zur Seite. Es heißt, ihre lebenslange Verbundenheit war so tiefgehend, dass die Trauer von Felix über den Tod Dimitris sogar größer als die der Königin war. Ihre Lebensgeschichten wurden an künftige Generationen weitergegeben, die den Rittergeschichten von Loog, dem Löwenkönig, und seinem Schwert Kyphon Konkurrenz machten.

Nach seiner Krönung zum neuen Herrscher des heiligen Königreichs von Faerghus machte Dimitri seine alte Freundin Mercedes zur Königin. Zunächst zeigten sich viele schockiert über seine Wahl, da sie keinem Adelsgeschlecht entstammte, doch die Hingabe, mit welcher sie die Schäden des Krieges zu reparieren anhob, überzeugte das Volk schließlich, dass sie die ideale Frau für den sogenannten Erretter war. Obwohl sie ein geschäftiges Leben führten, waren sie stets glücklich miteinander und schätzten sich gegenseitig auch in schweren Zeiten ihr ganzes Leben lang.

Nachdem Dimitri den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus einnahm, verbrachte er sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. An seiner Seite stand Königin Annette, die ihm als weise Beraterin diente und zudem eine Vielzahl revolutionärer politischer Entscheidungen traf. Ihre stets aufrechte Haltung als Herrscher brachte ihnen von Seiten der Bewohner von Fódlan große Zustimmung ein. So wurde aus dem heiligen Königreich Faerghus eine Dynastie, die über zahlreiche Generationen hinweg bestand. Ihr Eheleben soll voller Freude und Glück gewesen sein.

Nachdem Dimitri den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus einnahm, verbrachte er sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. An seiner Seite stand Ingrid, die das Haus Galatea verließ, um Haus Blaiddyd als Ritterin zu dienen. Während der gemeinsamen Bemühungen, das Königreich wiederaufzubauen, verliebte sich das Paar ineinander und heiratete schließlich. Doch auch wenn Ingrid das Amt der Königin gerne ausübte und ihren Gatten stets in allen Belangen unterstützte, bestand sie darauf, auch selbst zum Schwert zu greifen und an vorderster Front zu kämpfen.

Dimitri nahm den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus ein und verbrachte sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. Einige Jahre nach seiner Krönung machte er Marianne zur Königin. Viele seiner größten Errungenschaften verdankt er der Weisheit Mariannes, die von ihrem Adoptivvater, Markgraf Edmund, ausgebildet worden war. Es heißt, dass als Dimitri viele Jahre später unheilbar erkrankte, er bis zum Ende die Hand seiner Königin festhielt. Im nach ihrem Tode entdeckten Tagebuch schrieb die Königin mit zitternder Hand: „Ich hätte diese Glückseligkeit für nichts in der Welt eingetauscht.“

Dimitri nahm den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus ein und verbrachte sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. Einige Jahre nach seiner Krönung machte er Flayn, die mittlerweile eine hohe Position in der Kirche bekleidete, zur Königin. Viele hielten ihre Ehe zunächst für rein politisch motiviert, aber es heißt, dass ihre Liebe zueinander mit der Zeit für alle unverkennbar wurde. Viele Jahre nach Dimitris Tod entdeckte man in seinen Tagebüchern, dass er jede gemeinsame Mahlzeit mit seiner Frau akribisch darin festgehalten hatte.

Dimitri nahm den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus ein und verbrachte sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. An seiner Seite diente der Ritter Gustave, der den alten Namen Gilbert abgelegt und den Treueid gegenüber der Königsfamilie erneuert hatte. Nach vielen Jahren des Dienstes, in denen ihr gegenseitiges Vertrauen wuchs und niemals schwankte, wollte Gustave sich zur Ruhe setzen. Als Dimitri ihn bat, sich um die Erziehung des jungen Prinzen zu kümmern, zögerte er zwar anfangs, aber erfüllte diese Pflicht schließlich doch auf ruhige und ernste Weise für den Rest seines Lebens.

Dimitri nahm den Thron des heiligen Königreichs von Faerghus ein und verbrachte sein Leben damit, gerecht über Fódlan zu herrschen. Zwei Jahre nach seiner Krönung gab er seine Hochzeit mit Catherine bekannt. Es gab zahlreiche Spekulation darüber, wie die Verbindung zustande kam. Manche sagten, er habe zwei Jahre um sie geworben, andere meinten, ein Duell hätte es entschieden. Wie dem auch sei, das Paar arbeitete zusammen unermüdlich daran, das Königreich zu reformieren, doch trotz mancher Hektik fanden sie stets Zeit zum Trainieren, sodass zu jeder Stunde das Aufeinandertreffen von stählernen Klingen in der Burg zu vernehmen war.

Nach seiner Krönung bestieg Dimitri den Thron des Heiligen Königreichs Faerghus. Er baute nicht nur das Königreich wieder auf, sondern deckte auch Cornelias Pläne und die Hintergründe der Tragödie von Duscur auf. Mit seiner Hilfe besiegte Hapi die Schattenschleicher und entwickelte eine Magie, die sie von ihrem Fluch befreite. In den folgenden ruhigen Zeiten sah man die beiden oft beim Nachmittagstee sitzen, und wann immer Dimitri zu viel über Regierungsgeschäfte und Politik sprach, konnte Hapi nur seufzen... und lächeln.