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Monster

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Randolph, Dimitri enter the scene
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Randolph
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Meine Familie wartet auf mich... Bitte, ich darf hier nicht sterben.
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Dimitri
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Eine degenerierte Bestie wie Ihr jammert hier was von einer Familie? Höchst amüsant.
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Randolph
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Als ob Ihr... so etwas wie Liebe verstehen könntet! Ihr herzloses Monster!
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Dimitri
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Ihr seid ebenfalls ein Monster, General. Ihr habt es nur noch nicht bemerkt. Ein Monster, das denkt, es sei ein Mann. Widerwärtig.
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Dimitri
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Als General habt Ihr sicher zahllose Leute gnadenlos umgebracht. Erinnert Ihr Euch noch daran, wie sie um ihr Leben gebettelt haben – so wie Ihr jetzt?
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Dimitri
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Oder wollt Ihr etwa jetzt, wo Euer Leben ein Ende findet, behaupten, dass Eure Hände nicht rot von Blut sind?
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Randolph
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Wir... Wir sind im Krieg. Ich habe es für mein Land getan, für das Volk, für meine Familie!
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Dimitri
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Ihr häuft also Leichen an für das Volk und für Eure Familie. Ich tue dies ebenfalls, um die Toten zu erlösen.
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Dimitri
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Letzten Endes sind wir beide Mörder. Beide besudelt, beide Monster.
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Randolph
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Ihr habt unrecht!
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Dimitri
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Habe ich das?
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Dimitri
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Der Geruch von verfaultem Fleisch steigt auch von Euren Händen herauf, General.
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Randolph
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Genug! Es reicht!
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Dimitri
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Ich werde Euch nicht sofort töten, mein Monster- kamerad. Es sei denn, Ihr wollt nicht mitansehen, wie Eure Freunde sterben. Einer nach dem anderen.
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Dimitri
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In diesem Fall werde ich Euch erst einmal beide Augen nehmen, damit--
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Byleth enters the scene
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Randolph
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Gaaah! Fleche... Bitte, verzeih mir.
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Randolph leaves the scene
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Dimitri
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Was soll das denn bedeuten?
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Dimitri
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Das war ein schwerer Fehler, Magister/Magistra!
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Dimitri
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Wenn ich dir so nicht gefalle, dann töte mich.
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Dimitri
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Der Dimitri, den du einst kanntest, ist tot. Es ist nur noch das abstoßende, blutbesudelte Monster übrig, das vor dir steht, Magister/Magistra.
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Dimitri
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Wenn ich dir so nicht gefalle, dann töte mich.
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Dimitri
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Kannst du es nicht, werde ich dich und deine Freunde benutzen, bis euch das Fleisch von den Knochen fällt.