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Die Zukunft anvertrauen

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Byleth enters the scene
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Rodrigue enters the scene
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Rodrigue enters the scene
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Rodrigue
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Auch wenn ein Teil zerstört ist, dieses Kloster verändert sich wohl nie.
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Rodrigue
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Auch ich habe an dieser Militärakademie studiert, als ich jung war. Immer wenn ich hier bin, werden alte Erinnerungen wach.
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Rodrigue
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Was macht Ihr so spät überhaupt noch hier?
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Rodrigue
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So ergeht es mir auch.
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Rodrigue
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Ich verstehe.
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Rodrigue
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Würdet Ihr mir dann erlauben, Euch Gesellschaft zu leisten?
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Rodrigue
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Das weiß ich zu schätzen.
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Byleth, Rodrigue enter the scene
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Rodrigue
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...
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Rodrigue
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Ich denke oft an meinen ältesten Sohn. Er war ein kluger Junge. Er wurde schon mit 15 Jahren zum Ritter geschlagen.
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Rodrigue
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Ich erinnere mich noch lebhaft an den Tag, als Seine Majestät ihn mit einem Schwert belohnt hat.
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Euer Sohn... Ist er...
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Rodrigue
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Tot. Er wurde vor neun Jahren in Duscur getötet. Das Einzige von ihm, das zum Schloss zurückkehrte, waren sein Schwert und seine Rüstung.
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Rodrigue
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Damals habe ich etwas Schreckliches zu Felix gesagt. Seitdem hasst er mich... und ich kann es ihm nicht verdenken.
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Rodrigue
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Wie sehr man auch um sie trauert, die Toten kehren nicht zurück. Keine Magie der Welt kann das vollbringen.
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Rodrigue
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Darum klebt die Erinnerung an sie an den Lebenden wie ein Fluch.
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Rodrigue
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Je mehr sie geliebt wurden, je stärker halten sie einen fest, und desto mehr Leid rufen sie hervor...
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Rodrigue
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Ich bin nicht stark genug, um Seine Hoheit, so wie er jetzt ist, für seine Torheit zu tadeln.
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Rodrigue
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Ihr habt recht. Als Erwachsene ist es unsere Aufgabe, ihn zu tadeln und wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
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Rodrigue
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Was ich sage, klingt so selbstherrlich. Aber letztlich habe ich als Erwachsener versagt.
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Rodrigue
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Seit Ausbruch dieses Krieges haben wir so viele Generäle, Soldaten und unbescholtene Bürger sterben sehen. Es wird niemals leichter.
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Rodrigue
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...
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Rodrigue
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Magister/Magistra, ich vertraue Euch den jungen Prinzen und die Zukunft von Faerghus an.
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Rodrigue
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Das war vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen. Bitte verzeiht.
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Rodrigue
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Ihr seid ein/eine wahrhaft mutiger Mann/mutige Frau. Ihr tragt die Verantwortung für die Kirche der Seiros zu Recht.
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Rodrigue
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Ihr müsst wissen, dass ich keinerlei Absicht habe, darauf zu beharren, dass Ihr Fhirdiad zurückerobert.
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Rodrigue
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Ich bitte Euch einzig, Dimitris Wunsch nach Rache auch künftig im Zaum zu halten.
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Rodrigue
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Nun denn. Haus Riegan hat eingewilligt. Wir sollten aufbrechen.
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Rodrigue
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Wenn wir die Ländereien von Haus Gloucester durchquert und die Große Brücke von Myrddin überquert haben, sind wir bereits im Kaiserreich.
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Rodrigue
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Ihr seid doch nicht besorgt?
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Rodrigue
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Ha! Keine Sorge. Ihr dürft die Stärke meiner Soldaten nicht unterschätzen.
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Rodrigue
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So ist der Krieg.
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Rodrigue
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Ich bin froh, dass Ihr die Klasse der Blauen Löwen an der Militärakademie unter Eure Fittiche genommen habt.
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Rodrigue
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Ja, das bin ich.