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Claude
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Wir sind ins Kaiserreich eingedrungen und haben unsere erste Schlacht gewonnen.
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Claude
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Ich hoffe, dass wir unseren Schwung beibehalten und bis zur kaiserlichen Hauptstadt Enbarr vordringen können...
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Claude
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Leider sind wir jedoch keine legendären Helden in irgendeinem Märchen. Unsere Kräfte sind begrenzt. Je mehr wir kämpfen, umso müder werden wir.
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Claude
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Es wird mit großen Anstrengungen verbunden sein, die Vorräte und Soldaten sicherzustellen, die wir benötigen, um weiterhin die Oberhand zu behalten.
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Judith
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Junge, damit willst du doch hoffentlich nicht sagen, dass wir an unsere Grenzen gestoßen sind.
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Claude
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Natürlich nicht. Aber die Straße vor uns führt tief in Feindesland und es wird eine beschwerliche Reise.
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Claude
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Ich kann nicht garantieren, dass wir sie lebend überstehen werden. Wenn also jemand gehen will, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.
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Lorenz
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Ich werde dich bis zum Ende begleiten. Es muss ja schließlich jemand deinen Platz einnehmen, solltest du im Kampf fallen.
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Leonie
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Ich bleibe definitiv. Die Zukunft meines Dorfes hängt von dieser Sache ab.
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Leonie
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Und außerdem... muss ich den Magister/die Magistra beschützen. Um Kommandant Jeralts willen.
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Raphael
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Ich werde ganz klar hierbleiben! Das Kaiserreich ist schuld daran, dass meine Schwester nicht in Frieden leben kann!
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Ignatz
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Wir können Fódlans Schicksal nicht einfach anderen überlassen. Ich bin mir sicher, dass alle hier genauso denken.
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Alois
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Natürlich werden die Ritter der Seiros weiterhin gegen das Kaiserreich kämpfen, bis wir die Große Rhea gerettet haben.
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Ritter der Seiros
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Die Ritter der Seiros sind bereit, weiter gegen das Kaiserreich zu kämpfen, bis wir die Große Rhea gerettet haben.
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Cyril
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Ja... Ich sehe das genauso wie die Ritter.
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Cyril
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Ich will die Große Rhea retten, koste es, was es wolle.
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Hilda
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Was denn... Sollen wir jetzt alle der Reihe nach sagen, dass wir bis zum Ende kämpfen werden?
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Leonie leaves the scene
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Marianne enters the scene
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Hilda
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Was ist mit dir, Marianne? Was wirst du tun?
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Marianne
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Ich... Ich kämpfe auch!
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Hilda
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*seufz* Na schön. Dann bin ich wohl auch dabei. Bis zum bitteren Ende.
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Claude
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Es ist eine Ehre, auch weiterhin an der Seite solch unerschütterlicher Freunde kämpfen zu dürfen! Nicht wahr, Magister/Magistra?
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Claude
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Na, hör mal, wenn du das so formulierst, klingt das irgendwie ziemlich nach Eigenlob!
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Claude
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Ich weiß, ich bin ein toller Anführer und so, aber mich in den Himmel zu loben, wird dir trotzdem keinen Vorteil bringen, klar?
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Claude
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Also gut. Nun, da ich weiß, wie ihr alle zu der Sache steht, werde ich erst einmal für kurze Zeit wieder ins Gebiet der Allianz zurückkehren.
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Claude
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Ich will den Fürsten von unserem Sieg berichten, um noch mehr Unterstützung zu erhalten.
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Claude
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Unser nächster Kampf wird mit Sicherheit noch härter, also bereitet euch entsprechend darauf vor.
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Hilda, Claude, Lorenz enter the scene
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Hilda
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Hmm... Ich sollte meinem Bruder schreiben. Er wird von unserem Sieg erfahren wollen.
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Claude
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Deinem Bruder, Fürst Holst? Wie geht es ihm denn so?
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Hilda
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Oh, es geht ihm bestens. Ich habe vor der letzten Schlacht sogar einen Brief von ihm bekommen.
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Hilda
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Er wollte herkommen und sich uns auch anschließen.
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Lorenz
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Was vernehmen meine Ohren da? Fürst Holst soll hierherkommen? Das wäre eine höchst ermutigende Entwicklung.
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Hilda
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Leider scheint mein Vater dagegen zu sein. Mein Bruder soll dortbleiben und sich für den Kampf gegen die Almyrer bereithalten.
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Lorenz
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Das klingt logisch und nachvollziehbar. Dennoch ist es wahrlich ein Jammer, dass der größte General der Allianz uns nicht an der Front beizuwohnen vermag.
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Claude
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Wir können nur bedenkenlos vorrücken, weil Holst dortbleibt. Wir sollten froh darüber sein.
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Claude
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Von Almyra mal ganz abgesehen, es kann auch sein, dass das Kaiserreich vom Gebiet des alten Königreichs aus einen Überraschungsangriff startet.
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Hilda
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Ähm... Wenn du meinem Bruder etwas mitteilen möchtest, kann ich ihm gerne einen Brief zustellen.
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Claude
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Nein, schon in Ordnung. Ich freu mich nur, dass es ihm gut geht. Übermittle ihm bitte meine Grüße.