Der einzige Weg

Seteth
Was in aller Welt mag das gewesen sein...

Seteth
Es erinnerte beinahe ein wenig an das Grauen aus jener Legende...

Manuela
*keuch* Du meine Güte, das ganze Marschieren war beinahe genauso anstrengend wie die Schlacht selbst.

Hanneman
Das hat uns einige Tage Zeit gekostet, aber nach diesem weiten Weg sollten wir in Sicherheit sein... Denke ich zumindest.

Catherine
Ich kann es immer noch nicht fassen. Die ganze Festung wurde vernichtet. Einfach so...

Shamir
Der Ritter des Todes wusste offenbar von dem Angriff. Steckt das Kaiserreich dahinter?

Alois
Auf jeden Fall müssen wir unsere Situation überdenken und entscheiden, was wir jetzt tun wollen.

Seteth
Wir kehren nach Garreg Mach zurück und lassen es dadurch so aussehen, als hätten wir den Angriff abgebrochen.

Seteth
Dann teilen wir unsere Soldaten auf und infiltrieren die umliegenden Gebiete der Hauptstadt, ohne dass das Kaiserreich davon etwas mitbekommt.

Seteth
Wenn wir dann von Garreg Mach aus wieder aufbre- chen, schließen wir uns mit all den kleinen Einheiten zu einer Armee zusammen und greifen Enbarr an.

Seteth
Ist das Euer Plan?

Caspar
Im Ernst? Ihr wisst, dass es keine Garantie dafür gibt, dass wir nicht vom Feind entdeckt werden, ja?

Ferdinand
Wenn unser Treffen mit den anderen Truppen scheitert, stehen wir innerhalb des Kaiserreichs isoliert da und werden... vollständig ausgelöscht.

Seteth
Wollt Ihr es wirklich darauf ankommen lassen, Magister/Magistra?

Seteth
Ich verstehe. Wenn Ihr solche Entschlossenheit zeigt, dann will ich es Euch gleichtun.

Seteth
Wir mögen in der Unterzahl sein, und selbst das Gelände ist gegen uns, doch uns bleibt nichts anderes, als alles in die Waagschale zu werfen.

Seteth
Und für den Segen der Göttin zu beten.