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Byleth, Edelgard enter the scene
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Edelgard
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Ich gehe davon aus, dass sich die Erzbischöfin angesichts deiner Leistung zufrieden gezeigt hat. Hast du die Lanze des Untergangs zurückgegeben?
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Edelgard
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Du brauchst mich nicht anzulügen, Magister/Magistra. Ich habe Sylvain vorhin gesehen und der Ausdruck auf seinem Gesicht sprach Bände...
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Edelgard
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Da bin ich froh. Sylvain geht es sicher genauso.
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Edelgard
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Du brauchst mich nicht anzulügen, Magister/Magistra. Es kann niemand von dir erwarten, dich dem Geheiß der Erzbischöfin zu widersetzen.
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Edelgard
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Ich denke ständig daran, was Gilbert erwähnte...
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Edelgard
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Ja. Miklan wurde von seiner Familie verstoßen, weil er bei Geburt kein Wappen trug.
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Edelgard
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Dann gelang es ihm, sich in der Welt der Diebe emporzuarbeiten und genug Gefolgsleute um sich zu scharen, um eine ganze Festung einzunehmen.
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Edelgard
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So verwerflich seine Taten auch gewesen sein mögen, so war er doch ein begnadeter Anführer.
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Edelgard
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Er hätte Fódlan großartige Dienste leisten können. Welch eine Verschwendung.
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Edelgard
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Es ist wahr, dass ein Wappen die magischen Künste seines Trägers stärkt und es ihm ermöglicht, die volle Kraft eines Heroesrelikts zu entfesseln.
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Edelgard
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Dennoch kann man den Wert eines Anführers nicht allein anhand der Frage beurteilen, ob er ein Wappen trägt oder nicht.
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Edelgard
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Auf dieser Welt gibt es ein Vielzahl wertvoller Talente, die über keinerlei Wappen verfügen.
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Edelgard
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Man betrachtet Wappen als einen Segen der Göttin und meint, dass sie für den Erhalt der Ordnung in Fódlan unerlässlich sind.
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Edelgard
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Doch dies ist ein Irrtum. Es sind gerade die Wappen, die unsere Welt in einen derart brutalen und irrationalen Ort verwandeln.
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Edelgard
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Ihre Macht wird nur wenigen zuteil, die wir wiederum über alle anderen erheben und denen wir erlauben, die Welt zu regieren.
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Edelgard
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Hast du dich je gefragt... ob die Welt erst wahrhaft frei sein wird, wenn wir uns von Göttin und Wappen befreit haben?
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Edelgard
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Denn wäre dies erst einmal erreicht, dann hinge das Schicksal eines jeden allein von seinen eigenen Taten ab.
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Edelgard enters the scene
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Hubert enters the scene
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Hubert
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...Mylady Edelgard. Ich frage mich, ob Ihr diesem/dieser Magister/Magistra nicht vielleicht zu viel verraten habt.
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Edelgard
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Ja, das mag sein.
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Hubert
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Es stimmt, dass er/sie über ein seltenes Talent verfügt. Selbst ich könnte dies nicht leugnen.
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Hubert
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Dennoch bereitet mir seine/ihre Fähigkeit, das Schwert des Schöpfers zu beherrschen, große Sorgen.
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Edelgard
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Ich habe es dir doch bereits erklärt. Meine Kraft allein genügt dafür nicht.
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Edelgard
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Wüsste jedoch der Magister/die Magistra mit der Macht umzugehen, die ich jenen Wesen entleihe...
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Edelgard
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Ich habe das Gefühl, dass uns damit am meisten geholfen wäre.
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Hubert
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Dieses Vorgehen birgt allerdings nicht unerhebliche Gefahren. Ich werde daher selbst zur Tat schreiten.
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Hubert
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Wenn Ihr mich nun bitte entschuldigen würdet...
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Hubert leaves the scene
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Edelgard
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Ich muss der Wahrheit ins Auge sehen und eingestehen, dass es mir unmöglich ist, die mir auferlegten Pflichten allein zu erfüllen.
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Edelgard
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Verließe ich mich einzig auf meinen eigenen Ehrgeiz, dann stünde mir kein leichter Weg bevor.
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Edelgard
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Birgt es tatsächlich so große Gefahr, meine Hand auszustrecken?
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Edelgard
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Vater... Ich gelobe, nicht zu ruhen, als bis ich den Erfolg in Händen halte.
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Edelgard
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Mein Bedauern, meine Trauer, mein ganzes Leben. All das habe ich... in die Dunkelheit hinabgeworfen...