link
Ingrid enters the scene
link
Ingrid
volume_up

Ach, lernt Vater nie dazu? Diese nutzlosen Briefe sorgen nur für zusätzlichen Müll in der Welt.
link
Ingrid
volume_up

Ach, lernt Vater nie dazu? Diese nutzlosen Briefe sorgen nur für zusätzlichen Müll in der Welt.
link
Ingrid
volume_up

Es ist schwer zu begreifen, dass ich keine solchen Briefe mehr von ihm bekommen werde...
link
Byleth enters the scene
link
Ingrid
volume_up

Magister/Magistra? Ah, ich habe dich nicht dort stehen sehen. Entschuldige bitte.
link
Was du gerade weggeworfen hast, war das ein Brief?
link
Ingrid
volume_up

Oh, ah... Dieses Papier? Nun, j-ja... Ja, es war ein Brief.
link
Ingrid
volume_up

Es war ein Brief... von meinem Vater.
link
Ingrid
volume_up

Ich verstehe, worauf du hinauswillst, aber ich habe für solche Dinge keine Verwendung.
link
Ingrid
volume_up

Es stand auch nichts Wichtiges darin.
link
Ingrid
volume_up

Bist du etwa neugierig? Ich nehme an, dass es niemandem schadet, wenn ich dich den Brief lesen lasse. Bitte sehr.
link
volume_up
Meine liebste Tochter Ingrid.
link
volume_up
Wie ist das werte Befinden? Ich vertraue darauf, dass du dich gut benimmst und anderen keine Scherereien bereitest.
link
volume_up
Zu Hause geht alles seinen gewohnten Gang. Die Heiratsanträge für dich und des Viscounts Sohn sollten in Kürze aufgesetzt sein.
link
volume_up
Dennoch bin ich davon überzeugt, dass es im Kloster Garreg Mach noch weitaus bessere Kandidaten gibt.
link
volume_up
Dies ist nicht unerheblich, denn wie du weißt, hängt das Überleben unseres Hauses von deiner Heirat ab.
link
volume_up
Du bist die Einzige in unserer Familie, die alles wieder in Ordnung bringen kann. Wir zählen alle auf dich. Verliere nicht den Blick für das Wichtige.
link
Ingrid
volume_up

Ja. Das war der letzte Brief, der mich vor Verlassen der Akademie erreichte.
link
Ingrid
volume_up

Ja. Ich hoffe, dass du seinen Unterhaltungswert zu schätzen weißt.
link
Ingrid
volume_up

Ich habe dir ja schon erzählt, dass meine Familie nie besonders wohlhabend war.
link
Ingrid
volume_up

Meine Familie, das Haus Galatea, spaltete sich einst von den Daphnels in der Allianz ab.
link
Ingrid
volume_up

Kurz danach haben wir glücklicherweise die Unterstützung der königlichen Familie erhalten und uns dadurch den Adelsstand gesichert.
link
Ingrid
volume_up

Aber unsere Ländereien sind arm und die Ernte mager. Auch unser adliges Blut ist dünn geworden. Weder Vater noch meine Brüder tragen Wappen.
link
Ingrid
volume_up

Ich jedoch besitze ein Wappen. Aus diesem Grund hat mein Vater alle Hoffnungen auf eine bessere Zukunft für unsere Familie in mich gesetzt.
link
Ingrid
volume_up

Ein Wappen ist im Adel heiß begehrt. Wenn ich in eine größere Adelsfamilie einheiraten würde, könnte deren Mitgift meiner Familie aus der Not helfen...
link
Ingrid
volume_up

Danke, Magister/Magistra. Dein Mitgefühl allein ist mir schon ein großer Trost.
link
Ingrid
volume_up

Trotz allem kann ich meinen Vater verstehen. Es ist nicht so, dass ich ihm nichts bedeuten würde.
link
Ingrid
volume_up

Trotz allem kann ich meinen Vater verstehen. Es ist nicht so, dass ich ihm nichts bedeuten würde.
link
Ingrid
volume_up

Trotz allem kann ich meinen Vater verstehen. Es ist nicht so, dass ich ihm nichts bedeuten würde.
link
Ingrid
volume_up

Ja, ich kann ihn nur zu gut verstehen. Aus diesem Grund werde ich... ich...
link
Ingrid
volume_up

Es tut mir leid, Magister/Magistra. Ich muss gehen.