Felix & Sylvain A / houses.fedatamine.com

Felix, Sylvain enter the scene

Probier diese mal, Sylvain.

Was sind „diese“ denn, Felix? Oh, hey, sind das Bonbons?

Die habe ich von einer jungen Dame im Ort, aber ich mag sie nicht. Du kannst sie haben.

Stimmt, du magst ja keine Süßigkeiten. Dann sag ich danke! Ich probiere sie später.

Also, was brauchst du? Einen Rat im Umgang mit einem Mädchen? Wer ist denn die Glückliche?

Du bist unverbesserlich. Nein. Ich wollte dir für deine Hilfe in der Schlacht danken.

Ich würde wohl nicht mehr hier sein, hättest du nicht den feindlichen Hinterhalt entdeckt.

Ach, das war doch gar nichts.

Freunde helfen einander eben, vor allem auf dem Schlachtfeld. Geben und Nehmen, du weißt schon.

...Du änderst dich nie.

Nö. Ich bleibe, wie ich bin.

Du bist immer...

Immer was?

Nichts.

Komm schon. Spuck es aus, wenn du was zu sagen hast.

Das werde ich vielleicht später, wenn ich den Kopf dazu habe.

In Ordnung. Ich werde etwas essen, während du deinen Kopf suchst.

Komm doch mit. Das geht auf mich. Wenn du reden willst, ich bin da.

Einverstanden. Aber nur dieses eine Mal. Weil du mir das Leben gerettet hast.

Gutes Essen, vielleicht ein Gespräch, und wenn wir fertig sind, suchen wir uns ein paar Mädchen...

...

Felix leaves the scene

Das war ein Witz. Felix, das war nur ein Witz. Komm, lass uns einfach was essen gehen.

Sylvain leaves the scene