Lorenz & Ignatz C / houses.fedatamine.com

Lorenz, Ignatz enter the scene

Ignatz. Lass uns eine kurze Pause einlegen. Ich werde Tee aufsetzen. Wähle du derweil bitte ein Gefäß für den Tee.

Ich soll eins auswählen?

Ich sehe hier jedenfalls keinen anderen Ignatz! Und nun höre auf mit der Zeitverschwendung und beeile dich.

Die Gefäße sind dort drüben. Den Rest überlasse ich deinem Urteilsvermögen.

Ah. Mal sehen...

Wie wäre es denn mit diesem Gefäß?

Eine recht schlichte Wahl. Was brachte dich dazu?

Der von dir gewählte Tee hat einen sehr subtilen Geschmack und verströmt ein hauchzartes Aroma.

Einen solch bescheidenen Tee sollte man in einer Kanne genießen, die die Farbe des Tees komplettiert und sonst ohne großen Schnörkel auskommt.

Sie hat allerdings ein kleines Blumenmuster. So können wir die Schönheit der Natur bewundern, obwohl wir heute nicht spazieren gehen können.

Sehr interessant. Du hast ein wahrlich beneidenswertes Auge für Ästhetik.

Exakt, was ich erwarten würde vom Sohn eines der Kaufmannshäuser unter dem langjährigen Schutz der Gloucesters.

Wenn wir die Schule abgeschlossen haben und du deiner Berufung nachgehen möchtest, werde ich dich meinem Vater vorstellen.

Wenn der Krieg vorbei ist und du deiner Berufung nachgehen möchtest, werde ich dich meinem Vater vorstellen.

Oh... Das ist eine wundervolle Idee. Doch ich befinde mich leider schon in der Ausbildung zum Ritter.

Ah, nun ja, du bist nun mal der Zweitgeborene. Dein Auge für Schönheit ist jedoch ein Talent, das wahrlich nicht verschwendet werden sollte.

Wohlan, wenn es dein Wunsch ist, ein Ritter zu werden, dann will ich dich mit Freuden in meine Dienste aufnehmen!

Ah, nun ja... Hm.

Was? Das würde dir nicht gefallen?

Das ist es nicht! Ich brauche nur etwas Zeit, um darüber nachzudenken.

Ignatz leaves the scene

Sein Auge für die Künste ist unfehlbar, doch in Bezug auf alles andere ist er sehr unentschlossen.