Lorenz & Marianne C+ / houses.fedatamine.com

Lorenz, Marianne enter the scene

Sag mir, Marianne, gefallen dir Blumen?

Ah... Nun ja, ich bin ihnen nicht abgeneigt.

Ich fand einen Ort, an dem die bezauberndsten Blumen blühen. Soll ich ihn dir einmal zeigen?

Ich bleibe lieber hier. Und es wäre besser, wenn du nicht versuchen würdest, mir näherzukommen.

Wohlan. Vielleicht könnte ich einige der schönsten pflücken und sie dir zum Geschenk machen?

Mit einem entzückenden Blumenbouquet in deinen Armen würde deine Schönheit die der Göttin selbst überstrahlen.

Ich würde mich niemals mit der Göttin vergleichen wollen.

Verstehe. Nun, das macht mir nichts. Aber sag mal, du hast ja ein hübsches Taschentuch.

Wusstest du bereits, dass ein Taschentuch das Feingefühl seines Trägers reflektiert? Deines sagt mir, dass du ein sehr großes Feingefühl besitzt.

Wenn du nur auch den Rest deiner Garderobe mit etwas mehr Achtsamkeit gestalten würdest, ich bin mir sicher, dass--

Wenn dir mein Taschentuch so sehr gefällt, kannst du es gerne haben.

Ah! Nein, bitte nicht. Das meinte ich doch nicht.

Es war ein Geschenk meines Adoptivvaters. Ich habe es mir nicht selbst ausgesucht.

Aber ich bin mir sicher, dass ich nicht dasselbe Feingefühl wie er besitze, wenn ich bedenke, wie wenig er und ich gemein haben.

Ich muss nun gehen.

Marianne leaves the scene

Sie ist so wunderschön, und dennoch...

Sie braucht nur etwas Ermunterung, um zu strahlen. Wenn sie sich nur mehr Mühe gäbe...

Hm... Ich frage mich... Doch, fürwahr! Ich will es zu meiner Mission machen, ihre Schönheit zu wecken!

Es gibt nichts, das ich, Lorenz Hellman Gloucester, nicht schaffen kann!