Byleth & Dedue A

Dedue
...

Byleth
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Dedue
Bist du wieder wegen der Blumen hier?

Byleth
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Dedue
...

Dedue
...Es gibt zwei Dinge, die ich dir sagen möchte.

Dedue
Zuerst will ich dir meinen Dank aussprechen. Dafür, dass du während meiner Abwesenheit Seine Hoheit unterstützt hast.

Dedue
Und dann... muss ich noch mein Missfallen äußern. Du gehst zu leichtfertig mit deinem Leben um.

Dedue
Schon des Öfteren habe ich gesehen, wie du jemanden beschützt hast und dich dabei selbst in Gefahr brachtest.

Dedue
Und obschon ich dafür dankbar bin, so finde ich doch, dass du dein Leben mehr wertschätzen solltest.

Dedue
Seine Hoheit verlässt sich sehr auf dich. Genauso wie... ich.

Dedue
Dann lass deinen Worten Taten folgen.

Dedue
Du bist unentbehrlich für diese Armee. Wir können dich nicht verlieren.

Dedue
Außerdem...

Dedue
...Wenn du nicht mehr wärst, würde es in diesem Gewächshaus sehr einsam werden.

Dedue
Das wäre den Blumen gegenüber nicht fair, wenn ich der Einzige wäre, der sich um sie kümmert.

Dedue
...Hm.

Dedue
Ich möchte dir eines Tages eine Landschaft zeigen, in der unzählige dieser Blumen in voller Pracht blühen.

Dedue
...In der Tat. Sobald dieser Krieg ein Ende findet und Seine Hoheit den Thron besteigt, wird sich sicher die Chance dazu ergeben.

Dedue
Deswegen... stirb bis dahin bitte nicht. Verstanden?

Dedue
Bis zum heutigen Tage kümmerte es mich nicht sehr, was aus meinem Leben würde.

Dedue
Für Seine Hoheit würde ich mein Leben geben... Das war mein einziger Gedanke dazu.

Dedue
Das gilt immer noch, aber nun verspüre ich doch ein Verlangen, das Ende dieses Krieges mitzuerleben.

Dedue
Ich darf nicht sterben, ehe ich dir nicht die Blumenfelder von Duscur zeigen konnte.