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Byleth, Dimitri enter the scene
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Dimitri enters the scene
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Dimitri
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Komm, meine Liebe. Du kannst doch nicht so lange aufbleiben. Wir müssen morgen wieder ganz früh aus den Federn.
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Dimitri
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Andererseits ist es auch kaum von Bedeutung. Du kannst nicht schlafen, richtig? Das trifft – natürlich – auch auf mich zu.
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Dimitri
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Ich... Ich möchte, dass du weißt, dass es mir leid tut, dass ich dir so viel aufbürde, obwohl deine Wunden aus der Schlacht noch nicht verheilt sind.
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Dimitri
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Mach dir um mich keine Sorgen. Meine Schulter ist verheilt. Meine Hand ist noch etwas taub, aber das sollte mich nicht groß beeinträchtigen.
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Dimitri
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Nun, es tut mir wirklich leid. Ich bitte dich nur, dich nicht zu überanstrengen.
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Dimitri
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Dennoch wird die Last, die wir zu tragen haben, immer schwerer werden. Ich hoffe, du bist darauf vorbereitet.
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Dimitri
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Die Nacht ist sehr schön... Nicht wahr?
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Dimitri
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Wie viele Jahre mag es her sein, dass mich die Hoffnung auf die Zukunft wach hielt und nicht meine Albträume über die Vergangenheit?
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Albträume?
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Dimitri
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Neun lange Jahre hatte ich immer wieder denselben Albtraum. Einen Traum, in dem ich permanent von denen gequält wurde, die gestorben waren...
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Dimitri
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Sie fragten, warum ich ihren Tod nicht gerächt habe, oder warum ich der Einzige sei, der noch lebt...
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Dimitri
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Es spielte keine Rolle, wie groß der Berg der Leichen wurde, den ich für sie anhäufte, am Ende wurden ihre Stimmen nur noch lauter.
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Dimitri
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Stimmen, die mich verabscheuten, die nach mir riefen. Ihre unabweisbaren Todesschreie hallten in meinen Ohren wider... umklammerten meine Seele.
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Dimitri
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Selbst jetzt höre ich sie stets. Ich bin sicher, ich werde sie bis an mein Ende hören.
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Dimitri
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Aber ich werde meine Ohren nicht verschließen. Ich werde weiterleben. Und ihre Stimmen werden mir Warnung sein.
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Dimitri
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Als König... und als ein Teufel, der unzählige Leben nahm... werde ich eine Nation errichten, in der das Volk in Frieden leben kann.
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Dimitri
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Ich bin mir sicher, sie würde lachen und solche Worte närrisch nennen... Aber ich will die Welt auf meine Art ändern.
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Dimitri
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Nun, von jetzt an wird es viel zu tun geben, Euer Gnaden. Unser erster Punkt auf der Tagesordnung ist die morgige Krönung.
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Dimitri
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Einst eine Magistra und ein Student... Nun Erzbischöfin und König. Unser Weg war lang.
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Dimitri
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Wie wahr. Für mich wirst du immer diejenige sein, die mich so sanft geleitet hat. Meine Verbündete in jeder Beziehung. Meine geliebte--
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Dimitri
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Ja... meine Liebe.
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Dimitri...
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Dimitri
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Hör mich an... Ich möchte dir vor der Krönung gerne etwas geben. Reich mir deine Hand.
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...
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Dimitri
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Bitte... Ich flehe dich an. Sag doch etwas!
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Dimitri
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Solltest du ihn nicht annehmen wollen, sag es mir einfach. Dann sehe ich der Wahrheit ins Auge und werde gehen.
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Es ist nicht so, dass ich ihn nicht annehmen möchte.
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Dimitri
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Was ist das denn?
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Dimitri
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Ja, ich verstehe! Gut! In dem Falle lass uns die Ringe tauschen. Einverstanden?
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Dimitri
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Deine Hände... nun, da ich sie in den meinen halte, erkenne ich, wie klein und zart sie sind.
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Dimitri
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Diese Hände, die mich ungezählte Male gerettet haben. Ich danke dir, meine Liebste.
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Dimitri
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Deine freundlichen, warmen Hände... Mögen sie immer an mir festhalten.