Silberner Schnee, Rote Blume
Verfügbar: After Gerüchte eines Todesgottes
Until Thron des Wissens
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Edelgard enters the scene
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Byleth enters the scene
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Edelgard
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Oh, du bist es. Was bringt dich zu dieser Uhrzeit noch nach draußen?
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Edelgard
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Ich brauchte ein bisschen frische Luft. Die Abendbrise ist so angenehm.
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Edelgard
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Ich gehe immer nach draußen, wenn der Schlaf sich mir entzieht.
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Edelgard
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Ist es so offensichtlich?
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Edelgard
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Ich hasse es, in dem engen Zimmer zu liegen, wenn der Schlaf sich mir entzieht. Ich brauche einfach frische Luft.
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Edelgard
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Ja... Aber es ist trotzdem unvernünftig, um diese Zeit noch wach zu sein.
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Edelgard
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He he. Dann will ich dich nicht aufhalten. Du solltest zurück ins Bett gehen.
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Edelgard
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Ich sollte auch schlafen gehen, aber...
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Edelgard
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Hast du jemals ein Verlangen nach der freien Natur verspürt?
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Edelgard
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Ich schon. Es gibt Zeiten, da lechze ich nach dem Sonnenlicht, der süßen Brise auf meinen Wangen...
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Edelgard
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Ich habe dir doch von meinen Brüdern und Schwestern erzählt, nicht wahr?
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Edelgard
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Keiner von ihnen hatte die Möglichkeit, das Leben zu führen, das er verdient hätte.
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Lose support points with Edelgard
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Edelgard
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Wirklich? Dann lass mich weitererzählen, damit es dir wieder einfällt.
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Edelgard
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Meine Geschwister und ich waren... eingesperrt, in den Katakomben des Palastes.
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Edelgard
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Der Plan war, unseren Körpern die Macht eines großen Wappens zu verleihen.
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Edelgard
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Ich hatte bereits das Wappen der Seiros, das im Stammbaum der Hresvelg vererbt wird.
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Edelgard
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Doch es war nur ein Kleines Wappen, und die meisten meiner Geschwister trugen gar keines.
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Edelgard
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Um den perfekten Kaiser für Fódlan zu erschaffen, haben sie unsere Körper misshandelt und unser Fleisch aufgeschnitten.
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Edelgard
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Und hier stehe ich vor dir, die Frucht dieses Bestrebens: Edelgard von Hresvelg!
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Edelgard
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Doch der Preis dafür war hoch. Die anderen wurden geopfert.
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Edelgard
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Unsere Leben waren nicht die einzigen, die diese schreckliche Prozedur zerstört hat. Unschuldige starben, die nicht mal den Grund dafür kannten.
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Edelgard
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Das ist die verfluchte Wahrheit des Hauses von Hresvelg, des Kaiserreichs...
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Edelgard
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Der Premierminister und seine speichelleckenden Adligen. Sie hatten die Macht im Reich. Der Kaiser, mein Vater, versuchte ihn aufzuhalten – ohne Erfolg.
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Edelgard
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Mein Vater war damals nur eine Marionette. Er konnte nichts tun, um uns zu helfen.
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Edelgard
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Ich weiß, wie sich das alles anhört. Doch wenn du erst meine Kraft siehst, wirst du nicht länger daran zweifeln.
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Edelgard
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In der Tat. Doch wenn du erst meine Kraft siehst, wirst du nicht länger daran zweifeln.
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Edelgard
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Ich habe sie bisher verborgen gehalten, doch nun lass mich die Macht meines zweiten Wappens enthüllen.
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Edelgard
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Es ist das gleiche wie deines, das Flammenwappen. Als ich dieses Wappen erhielt, schwor ich einen geheimen Eid.
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Edelgard
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Um meiner Familie und der vielen Unbekannten willen, die ihre Leben gaben, damit ich existieren konnte...
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Edelgard
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Um ihretwillen werde ich eine Welt schaffen, in der solch entsetzliche Opfer nicht mehr möglich sind. Als Kaiserin ändere ich die Welt. Das schwöre ich.