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Byleth enters the scene
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Edelgard enters the scene
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Edelgard
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Ach, hier bist du! Wartest du auf jemanden?
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Edelgard
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Oh, gut. Ich wollte nichts unterbrechen.
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Gain support points with Edelgard
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Edelgard
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Auf mich? Ja, warum hast du das denn nicht früher gesagt? Jedenfalls bin ich jetzt hier.
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Ist irgendetwas?
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Edelgard
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Nein, nichts Besonderes. Eigentlich bin ich genau deswegen hierhergekommen.
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Edelgard
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Dieser Ort, der Turm der Göttin... Er war meinen Eltern sehr wichtig.
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Edelgard
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Vater hatte auch an der Militärakademie studiert, weißt du. Wenige Jahre nach seinem Abschluss wurde er zum Kaiser gekrönt.
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Edelgard
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Eines Tages, während eines Besuchs im Kloster, schlich er sich in den Turm der Göttin, aus nostalgischen Gründen.
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Edelgard
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Und da war sie. Meine Mutter. Sie hatte just in diesem Jahr ihr Studium an der Akademie begonnen.
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Edelgard
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Sie fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Liebe auf den ersten Blick. Für beide war es auch die erste große Liebe – so erzählt man es sich zumindest.
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Ihre erste große Liebe?
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Edelgard
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Natürlich war mein Vater da schon Kaiser gewesen und hatte bereits aus politischen Gründen geheiratet.
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Edelgard
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Und da das Kaiserreich viele Erben verlangte, hatte er auch zahlreiche Konkubinen.
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Edelgard
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Letztlich wurde meine Mutter nur eine seiner Konkubinen. Doch ich möchte glauben, dass wahre Liebe zwischen ihnen bestand.
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Edelgard
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Zu guter Letzt ist es wohl doch nicht mehr als eine dumme alte Geschichte.
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Edelgard
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Ja, nicht wahr? Zu schade, dass die schönen Geschichten mit meiner Geburt ein Ende fanden.
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Edelgard
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Als ich alt genug war, um mich zu erinnern, war meine Mutter bereits aus der Hauptstadt verbannt worden.
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Edelgard
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Es ist seltsam. Irgendwie fühle ich mich veranlasst, dir all diese Sachen über mich zu erzählen...
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Edelgard
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Hm. Aus irgendeinem Grund fühle ich mich veranlasst, dir alle meine Geheimnisse zu offenbaren.
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Edelgard
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Ich werde keine Namen nennen, aber es war ein Adliger, den ich im Königreich getroffen hatte. Vor langer Zeit natürlich.
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Edelgard
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Aber was ist denn mit dir? Jetzt bist du dran, mir ein Geheimnis über dich zu erzählen.
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Edelgard
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Hast du vielleicht einen Schwank aus deiner Jugend parat? Oder erzählst du mir von deiner ersten Liebe?
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Edelgard
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Du sagst die Wahrheit, das merke ich. Du bist ja nicht einmal rot geworden.
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Edelgard
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Dir muss doch klar sein, dass mich das jetzt nur noch neugieriger macht!
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Tut mir leid...
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Edelgard
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Nein, mir sollte es leidtun. Ich wollte nicht taktlos erscheinen.
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Edelgard
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Es ist nur so, dass mich deine mysteriöse Vergangenheit fasziniert.
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Edelgard
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Es heißt, du warst schon immer ein Söldner/eine Söldnerin, aber es muss noch mehr dahinterstecken...
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Edelgard
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Aber gut. Belassen wir es für heute dabei und kehren zum Ball zurück.
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Edelgard
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Zahlreiche Studentinnen/Studenten warten sicher schon ungeduldig darauf, mit dir zu reden – und zu tanzen.
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Edelgard
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Ich kann dich ja nicht den ganzen Abend lang in Beschlag nehmen, auch wenn ich das gerne täte...