Silberner Schnee, Blauer Mond, Grüner Wind, Rote Blume
Verfügbar: After Feld der Adler und Löwen
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Byleth, Flayn enter the scene
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Es ist schon etwas her, dass wir uns unterhalten haben, Magister/Magistra. Du hast doch jetzt sicher einen Moment Zeit für mich?
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Selbstverständlich.
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Weiß du noch, wie du mir geholfen hast und ich deiner Klasse beitreten durfte?
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Seit das geschehen ist, habe ich eine ganze Menge gelernt. Wirklich, ich bin so viel gewachsen!
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Dass ich als Person so viel wachsen konnte, habe ich in großen Teilen dir zu verdanken.
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Und ich wollte mich bei dir dafür bedanken, ganz aufrichtig.
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Ich weiß nicht, ob du so viel gewachsen bist...
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Wie bitte?! Willst du damit sagen, dass ich noch so richtig naiv bin?
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Dann lass dir gesagt sein, dass ich viele Freunde gefunden und viele neue Dinge gelernt habe!
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Oh ja, wenn ich zum Markt gehe – allein –, dann feilsche ich sogar!
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Du kennst dich sicher mit der hohen Kunst des Feilschens aus – es geht darum, einen Preis heraus- zuhandeln, der niedriger als der ursprüngliche ist.
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Diese Art von Wissen erschließt sich nur solchen mit einer reifen Persönlichkeit, so wie zum Beispiel mir!
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Wie alt bist du noch gleich?
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Wer, ich?
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Ähm, hast du das nicht schon mal gefragt? Es ist etwas unhöflich, so was wiederholt zu fragen, weißt du.
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Du hast es mir nie gesagt.
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Ist das so? Tja, dann haben wir wohl etwas gemeinsam, weil ich schließlich dein Alter auch nicht kenne.
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Komm schon. Es nutzt doch nichts, sich so sehr auf das Alter zu konzentrieren.
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Um an unser vorheriges Gespräch wieder anzuschließen – ich glaube, ich weiß jetzt etwas mehr über dich.
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Ich sagte doch, wie du immerzu von Geheimnissen umgeben zu sein scheinst.
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Ich hatte dich mit dem Meer im Allgemeinen verglichen, aber jetzt erkenne ich, dass du einem ganz bestimmten Meer gleichst, das ich kenne.
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Als ich noch ganz klein war, hat mich meine Mutter immer mitgenommen, damit ich am Meer spielen konnte.
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Sie war großartig im Angeln, meine Mutter. Ihr habe ich es zu verdanken, dass ich Fisch immer gerne gemocht habe...
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Worauf willst du hinaus?
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Na ja, weißt du, Fische sind – oh, äh, warte. Ich hatte über das Meer geredet, oder?
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Egal. Ich spüre jedenfalls, dass du, wie das Meer, über undurchschaubare Tiefen verfügst.
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Und dennoch, trotz deinen den Blicken verborgenen Tiefen ist da etwas... Bekanntes an dir.
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Es ist so, als hätten wir uns schon einmal getroffen, vor langer, langer Zeit...
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Du glaubst also, wir kennen uns?
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Nein, nicht so direkt. Es fühlt sich alles ziemlich merkwürdig an.
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Jedenfalls denke ich nicht, dass du ein vollkommen Fremder/eine vollkommen Fremde bist.
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Dein Haar und deine Augen, es ist unverkennbar...
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Ich habe mich gefragt, ob wir nicht entfernte Verwandte sein könnten.
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Haha, nein, das kann es auch nicht sein. Denn wenn wir verwandt wären, würde das ja bedeuten...
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Obwohl, wenn man bedenkt, was Rhea alles getan hat, und wozu sie fähig ist, könnte es durchaus möglich sein.
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Hm? Oh, Verzeihung. Ich führe nur Selbstgespräche. Mach dir keine Gedanken.
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Von den Selbstgesprächen einmal abgesehen... Was ich sagen will, ist, dass du auf mich nicht wie ein Fremder/eine Fremde wirkst.
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Aus irgendeinem Grund fühle ich eine tiefe Verbindung zwischen uns. Und das macht mich glücklich.