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Byleth enters the scene
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Hilda enters the scene
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Hilda
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Hallöchen, Magister/Magistra! Jetzt starrst du sogar an diesem Ort Löcher in die Luft, was? Du Tagträumer/in!
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Hilda
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Gut, das sollte vielleicht nicht gerade ich sagen... aber egal!
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Hilda
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Ich hab viel nachgedacht in letzter Zeit, Magister/Magistra... Weißt du, ich hab wirklich hart an mir gearbeitet.
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Hilda
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Eigentlich wollte ich einfach nur ein bisschen Spaß in meinem Leben haben, aber... ich bin richtig fleißig geworden! Und das ist alles deine Schuld, Magister/Magistra!
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Wirklich?
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Hilda
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Ja! Du hast immer an mich geglaubt, selbst, als ich dich gebeten hatte, das nicht mehr zu tun!
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Hilda
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Wann immer ich versagte, hast du mir wieder Mut gemacht. Du hast stets auf mich aufgepasst.
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Hilda
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Wenn man auf derartige Weise behandelt wird... dann strengt man sich gleich noch einmal doppelt so sehr an.
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Hilda
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Ich habe mir also die ganze Mühe eigentlich nur deinetwegen gegeben! Das war ganz schön lästig.
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Hilda
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Ha! Bedeutet das etwa, dass ich jetzt wieder tun kann, was mir beliebt?
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Hilda
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Ach, eigentlich ist das doch auch völlig gleich! Hauptsache, es herrscht wieder Frieden und wir haben unseren Spaß! Schluss mit der Schinderei!
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Einen Augenblick, bitte...
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Hilda
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Heee, was soll das denn jetzt heißen? Ich dachte, wir müssten nicht mehr kämpfen.
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Hilda
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Bedeutet das etwa... das, was ich denke?
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Hilda
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Wow! Ich...
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Hilda
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Wenn ich den annehme, dann werden wir für den Rest unseres Lebens voneinander abhängig sein.
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Hilda
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Der Weg, den du gehst, ist kein Zuckerschlecken! Und jetzt willst du mir diese Last mit auferlegen?
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Hilda
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Gerade noch war ich mir sicher, meine Freiheit wiedererlangt zu haben... da wartet schon der nächste Schock auf mich...
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Hilda
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Argh, du tust es schon wieder! Du setzt zu hohe Erwartungen in mich!
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Hilda
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Dennoch kann ich nicht anders, als anzunehmen. Und auch das ist deine Schuld, denn du hast mich dazu gebracht, mich in dich zu verlieben!
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Hilda
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Aber nur unter einer Bedingung.
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Hilda
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Denk nicht, du kannst weiter irgendwelche Erwartungen in mich setzen! Irgendwo muss ich ja mal eine Grenze ziehen.
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Hilda
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Von jetzt an werde ich nur noch tun, was ich will!
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Hilda
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Also wenn mir der Sinn danach stehen sollte, dich für den Rest des Lebens zu unterstützen, dann werde ich das auch nach vollen Kräften tun.
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Hilda
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Aber umgekehrt erwarte ich, dass du dich auch gut um mich kümmerst, klar?!
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Hilda
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Jetzt, wo das alles geklärt wäre... sage ich nur zu gerne Ja!
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Hilda
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Danke, dass du immer auf mich achtgibst und an mich glaubst. Vertrauen wir für den Rest unseres Lebens aufeinander!