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Byleth enters the scene
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Lorenz enters the scene
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Lorenz
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Magister/Magistra, suchst du erneut meine Gesellschaft?
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Lorenz
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Ich habe stets sehr viel zu tun und muss daher darauf bestehen, Unterbrechungen der kurzweiligen Art auf ein Minimum zu beschränken.
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Mir wurden weitere Beschwerden vorgebracht.
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Lorenz
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Hatte ich dich nicht gebeten, bloß nicht derartig widerwärtigen Taktiken zum Opfer zu fallen?
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Lorenz
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Ich sagte bereits, dass augenscheinlich eine Verschwörung gegen mich im Gange ist. Außerdem ist mein Verhalten ohne Tadel!
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Einige der Mädchen sind da anderer Auffassung.
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Lorenz
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Magister/Magistra, ich versichere dir, dass du einer listigen Täuschung erlegen bist.
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Lorenz
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Mein Widersacher muss meinen Ruf bei diesen jungen Damen ruiniert haben. Die Verschwörung reicht weiter, als ich mir je hätte vorstellen können...
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Lorenz
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A-aber... Nun denn, wenn du darauf bestehst.
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Lorenz
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A-aber... Nun denn, wenn du darauf bestehst.
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Lorenz
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Na gut, aber sollten wir nicht die Kirche im Dorfe lassen...
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Lorenz
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Bitte verstehe mich doch, Magister/Magistra. Ich bin kein Schürzenjäger, der den Nervenkitzel einer schnellen Eroberung sucht.
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Lorenz
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Doch obliegen mir als Stammhalter des Hauses Gloucester auch gewisse Verpflichtungen...
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Lorenz
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Dazu gehört es, eine adäquate Braut zu finden und somit die Zukunft meiner Familie zu sichern.
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Lorenz
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Unsere Auffassung von Adäquatheit umfasst eine Vielzahl strenger Kriterien, darunter Temperament, Schönheit, Anmut und nicht zuletzt die Herkunft.
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Anwärterinnen niederer Geburt sind ausgeschlossen?
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Lorenz
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Für gewöhnlich ja, auch wenn dies gelegentlich kritische Stimmen auf den Plan ruft.
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Lorenz
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Für den Adel dient eine Heirat nicht nur der Vermählung zweier Individuen. Es handelt sich auch um die Vereinigung ihrer Häuser.
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Lorenz
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Von der Bindung an eine Familie des gemeinen Pöbels würde das Haus Gloucester freilich nicht profitieren.
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Lorenz
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Auf dem Wege zur Vorherrschaft ist meine Linie gewissermaßen gezwungen, sich an eine Familie gleichen Standes zu binden.
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Lorenz
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Dies ist die einzige Möglichkeit, Frieden und Wohlstand für alle Beteiligten zu wahren und zu mehren.
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Lorenz
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Wie du nun wohl unschwer erkennen kannst, lastet die Zukunft der gesamten Allianz auf meinen Schultern.
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Lorenz
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Dies ist die einzige Möglichkeit, Frieden und Wohlstand für alle in ganz Fódlan zu wahren und zu mehren.
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Lorenz
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Wie du nun wohl unschwer erkennen kannst, lastet die Zukunft der gesamten Welt auf meinen Schultern.
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Lorenz
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Daran ist nichts Besonderes. Wir vom adligen Geschlecht saugen das Bewusstsein für unsere Pflichten bereits mit der Muttermilch auf.
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Lorenz
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Mag es auch eine Last sein, ich bin zu vertraut mit ihr, als dass ich einen Grund zur Klage hätte. Uns Adligen ist diese Pflicht förmlich angeboren.
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Lorenz
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Ungeachtet all dieser Bekenntnisse werde ich mich von nun an im Sinne besserer Verständigung ein wenig zügeln, auf dass sich die Lage beruhigen möge.
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Lorenz
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Schließlich liegt mir nichts ferner, als dir Unannehmlichkeiten jedweder Art bereiten zu wollen.