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Byleth & Mercedes B

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Byleth, Mönch enter the scene
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Mönch
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Ihr da! Ja, genau, Ihr. Wollt Ihr nicht zuhören, wie ein alter Mann sein Leid klagt?
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Mönch
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In dieser Stadt bin ich geboren und aufgewachsen. Habe mein ganzes Leben hier verbracht.
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Mönch
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Meine Tochter lebt im Kaiserreich und hat mir einen Brief geschrieben. Sie fragt, ob ich auch täglich zur Göttin bete...
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Mercedes enters the scene
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Mercedes
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Oh, hallo, Magister/Magistra. Ist das ein Freund von dir?
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Ich kenne ihn nicht.
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Mercedes
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Tatsächlich? Ich war so sicher, dass ihr zwei euch kennt.
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Mercedes
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Können wir irgendetwas für Euch tun, werter Herr?
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Mönch
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Oh, was für eine reizende junge Dame! Ich habe dieser freundlichen Seele gerade nur eine Geschichte erzählt.
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Mercedes
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Ach, wirklich? Gibt es denn etwas, das Euch bedrückt?
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Mönch
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Nun, ich wollte zum täglichen Gebet gehen, aber mein Bein macht Schwierigkeiten und ich kann nicht richtig laufen.
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Mercedes
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Oh, wie furchtbar! Das ist ja gar nicht gut. Darf ich Euch helfen?
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Mercedes
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Ich leihe Euch gerne eine Schulter, um Euch sicher zur Kapelle zu bringen.
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Mönch
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Tatsächlich? Oh, dafür wäre ich überaus dankbar. Der Göttin sei Dank, dass sie mir heute diese junge Dame geschickt hat.
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Mercedes
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Deine Hilfe brauchen wir auch, Magister/Magistra. Hier, nehmt meinen Arm.
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Byleth, Mercedes enter the scene
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Mercedes
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Großartige Arbeit, Magister/Magistra. Er hat unsere Unterstützung sehr zu schätzen gewusst.
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Mercedes
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Ich denke nicht, dass ich irgendetwas geleistet hätte, was des Dankes würdig sei. Ich bin nur froh, dass ich helfen konnte.
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Mercedes
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Du hast selbst ganz toll dazu beigetragen, dass er wieder guter Dinge war!
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Mercedes
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Jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, versüßt einem immer den Tag.
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Mercedes
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Stimmt etwas nicht? Warum schaust du so komisch?
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Woher wusstest du, dass er ein Problem hatte?
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Mercedes
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Oh. Hmmm... Wie soll ich das sagen...
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Mercedes
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Das wurde mir vielleicht einfach in die Wiege gelegt.
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Was meinst du damit?
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Mercedes
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Es ist schwer zu beschreiben, aber ich kann für gewöhnlich direkt spüren, wenn jemand sich wegen irgendetwas Sorgen macht.
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Mercedes
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Vorhin habe ich gemerkt, dass sowohl du als auch der alte Mann in Schwierigkeiten wart.
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Mercedes
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Einen großen Teil meines Lebens habe ich in der Kirche verbracht. Vielleicht erkenne ich deswegen solche Sachen so gut.
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Mercedes
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Hatte ich das noch nicht erwähnt?
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Mercedes
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Fast zehn Jahre meines Lebens habe ich in der Kirche in Faerghus gelebt.
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Mercedes
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Viele kamen mit ihren Sorgen zu uns.
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Mercedes
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Als ich einst in Not war, floh ich selbst zur Kirche, wo man sich meiner annahm.
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Mercedes
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Darf ich dir etwas sagen, Magister/Magistra? Es geht um meinen persönlichen Traum.
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Was ist denn dein Traum?
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Mercedes
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Eines Tages möchte ich in der Kirche arbeiten. Ich möchte so werden wie der Priester, der mir damals geholfen hat.
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Mercedes
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Nein, vergiss das wieder. Es ist kein sehr realistischer Traum. Bitte, tu einfach so, als hätte ich nichts gesagt.
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Mercedes
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Wäre ich jemand anders, vielleicht eine Bürgerliche ohne Wappen und dergleichen, wäre es vielleicht einfacher.
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Mercedes
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Das ist zwar etwas traurig, aber... so ist die Welt nun einmal.
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Mercedes
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Schließlich kann niemand anderes als die Göttin unser Schicksal bestimmen.