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Byleth, Yuri, Constance, Herzog Gerth enter the scene
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Constance
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Der Göttin sei Dank, Euch ist nichts geschehen, verehrter Herzog. Und auch, dass das Relikt unversehrt ist.
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Herzog Gerth
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Ja, Dank Eurer Intervention. Heute war ein Tag, der mir mein Blut eiskalt gefrieren ließ.
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Constance
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Ich wette, es war kälter als ein Sreng-Winter. Unsere Gegner verwickelten uns in eine offene Feldschlacht.
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Yuri
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Ja... Sie sind nichts weiter als Schachfiguren.
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Constance
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Es tut mir leid, es war meine Schuld, dass der Anführer entkommen konnte.
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Constance
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Es grenzt an ein Wunder, dass Euch, Mylord, oder dem Relikt trotz meiner Unbeholfenheit kein Schaden zugefügt wurde.
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Herzog Gerth
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Ihr klingt so anders, Constance. Ich hatte ja keine Ahnung, was das Leben Euch abverlangt hat.
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Herzog Gerth
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Vielleicht muntert es Euch auf, wenn ich Euch sage, dass ich Euch für das, was Ihr heute getan habt, belohnen werde.
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Herzog Gerth
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Und für noch viel mehr. Ich schulde Euren Eltern für Ihre Dienste eine Menge.
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Herzog Gerth
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Ich wage zu behaupten, dass die Kirche Euch genau deshalb hierher entsandt hat.
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Constance
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Die Schuld, die Ihr gegenüber meinen Eltern tragt, muss nicht auf ihre Tochter übertragen werden. Eine Belohnung ist überflüssig.
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Yuri
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Unsere Hilfe kostet allerdings etwas. Ich denke, das Relikt ist eine angemessene Bezahlung.
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Herzog Gerth
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Ah... Ja, selbstverständlich. Selbst wenn es euch nicht von Nutzen sein wird, so kennt ihr vielleicht jemanden, der es zu nutzen weiß.
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Herzog Gerth
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Dies sind die Fesseln von Drómi. Sie nähren sich von der Macht des Wappens von Aubin.
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Herzog Gerth
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Sie sind ein unbezahlbarer Schatz, der in Dagda gelandet ist. Nach dem Waffenstillstand wurde er uns als Zeichen der Freundschaft übersandt.
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Wie kam es, dass Dagda ein Heroenrelikt besaß?
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Herzog Gerth
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Eine Geschichte besagt, dass die Heilige Seiros die zehn Elitekrieger und die Clans, die ihnen folgten, besiegt hat.
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Herzog Gerth
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Vermutlich sind einige Clan-Ältere über das Meer geflohen, um der Niederschlagung zu entgehen.
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Herzog Gerth
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Der kaiserliche Außenminister muss an allem festhalten, was ihm auch nur im Geringsten als Druckmittel dienen kann.
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Herzog Gerth
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Nachdem die Beziehungen zwischen Kaiserreich und Kirche abgekühlt sind, benötigt man einen Trumpf in der Hinterhand.
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Herzog Gerth
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Der kaiserliche Außenminister muss an allem festhalten, was ihm auch nur im Geringsten als Druckmittel dienen kann.
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Herzog Gerth
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Daher fühle ich mich ein bisschen, als ob ich meine Pflichten hier vernachlässigt hätte. Ich habe meine Gefühle vor mein Amt gestellt.
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Wie das?
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Herzog Gerth
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Der Außenminister gibt seinen Trumpf aus der Hand, um seine persönliche Schuld zu begleichen.
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Constance
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Mylord...
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Yuri, Byleth, Constance enter the scene
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Constance
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Welch eine Erleichterung, zurück im Kloster zu sein! Ich vermute, die Kirche will ihr Relikt zurückhaben.
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Yuri
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Ja, das mag sein, aber ich habe größere Pläne damit.
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Constance
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Was?! Von allen egozentrisch--
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Constance
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Moment. Meinst du, du und das Relikt passt zusammen? DU bist der Träger des Wappens von Aubin?!
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Yuri
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Sehr gut, Constance! Hey, Kleiner/Kleines. Ich habe eine Bitte.
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Yuri
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Kannst du die Kirche davon überzeugen, mir das Relikt für eine Weile auszuleihen?
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Constance
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Solltest du wirklich glauben, jemand würde dir ein Relikt leihen, ist deine Birne noch weicher, als ich dachte!
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Yuri
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Das Wappen von Aubin ist beinahe vollständig aus Fódlan verschwunden. Ich bin der einzige Träger.
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Yuri
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Ich bin der Einzige in ganz Fódlan, der es nutzen kann. Die Kirche hält daran in unnötiger Weise fest.
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Yuri
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Mich es nutzen zu lassen, ist einfach pragmatisch. Sonst würde es doch nur in einer stinkigen, alten Kammer Staub ansetzen.
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Yuri
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Zerbrich dir darüber nicht dein hübsches Köpfchen. Ich habe nichts Schlimmes vor. Ich könnte es Herzog Gerth ja auch nie wieder gutmachen.
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Yuri
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Du kannst es ja im Auge behalten, während ich es ausgeliehen habe. Dann wird das alles ein Kinderspiel.
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Constance
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Das ist also das Spiel, das damit begann, dass du deine Hilfe anbotest. Ein guter Schachzug.
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Yuri
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Danke! Ich dachte mir, dass der Herzog keinen Nutzen dafür hat, was auch für die Kirche gilt. Aber ich habe ganz sicher einen.
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Yuri
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Ich will es für das Wohl aller einsetzen. Darin liegt ganz gewiss nichts Böses.