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Byleth, Kaiserlicher Soldat enter the scene
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Kaiserlicher Soldat
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Jeritza? Ich glaube, er war mal Magister an der Militärakademie.
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Kaiserlicher Soldat
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Wenn ich mich nicht irre, hatte ihn Herzog Arundel persönlich empfohlen und ihm eine Position als Schwertkampflehrer verschafft.
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Kaiserlicher Soldat
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Wie auch immer, hinter jener Todesmaske liegt eine endlose Leere...
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Kaiserlicher Soldat
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Was ich nun sage, ist bloß ein Gerücht, aber ich habe gehört, dass er von Ihrer Majestät persönlich gefunden und aufgenommen wurde...
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Kaiserlicher Soldat
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Angeblich ist er ein Erbe des Hauses Hrym, aber es gibt auch Gerüchte, dass er nur ein entfernter Ver- wandter sei, der adoptiert wurde. Er ist so mysteriös!
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Byleth enters the scene
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Jeritza enters the scene
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Jeritza
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Ihr habt Euch über mich erkundigt.
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Jeritza
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Es ist mir ohnehin gleich... Wollt Ihr mehr über meine Vergangenheit wissen?
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Jeritza
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Doch wieso?
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Jeritza
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Wieso fragt Ihr dann herum?
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Jeritza
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Ich nehme an, Ihr versucht herauszufinden, ob ich Euch ein Verbündeter oder ein Feind bin.
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Jeritza
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Doch mit bloßen Worten werdet Ihr darauf keine Antwort finden. Es gibt nur einen Pfad vorwärts. Hebt Euer Schwert, so Ihr es denn wagt.
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Jeritza
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Hebt Euer Schwert und kämpft gegen mich. Wenn Ihr mein Herz kennen wollt, müsst Ihr zunächst mein Schwert kennen.
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Jeritza
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Bloß ein Übungskampf. Niemand wird getötet.
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Jeritza
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Ich kann Euch noch nicht töten. Der Ritter des Todes weiß das nur allzu gut.
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Jeritza
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Mir wurde aufgetragen, bis zum Ende des Krieges keine Hand an Euch zu legen.
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Jeritza
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Von der Kaiserin.
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Jeritza
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Einst habe ich eine Abmachung mit der Kaiserin getroffen. Damals versprach ich zu tun, was immer sie befiehlt.
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Jeritza
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Die junge Kaiserin entdeckte mich vor langer Zeit... Damals war sie allerdings noch Prinzessin.
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Jeritza
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Letztlich war sie es, die meine Vergangenheit tilgte und mich als Erbe in ein Haus einsetzte, das zu zerfallen drohte.
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Jeritza
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In der Tat. Meine Vergangenheit. Mein Verbrechen, einen nutzlosen Mann und seinesgleichen getötet zu haben.
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Jeritza
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Der Ritter des Todes muss töten, um zu überleben. Lässt man ihm freie Hand, tötet er Unschuldige.
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Jeritza
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Infolge der Gnade der Kaiserin wurden ihm Jagdgründe gegeben. Deshalb folge ich ihr bis zum heutigen Tage.
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Jeritza
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Ich bin noch nicht bereit, diese fruchtvollen Jagdgründe aufzugeben. Auch bin ich noch nicht bereit, gegen Euch zu kämpfen.
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Jeritza
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Wäre ich nicht da, um ihn zurückzuhalten, würde er Euch selbstverständlich ohne zu zögern niederstrecken.
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Jeritza
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Was mich betrifft, auch ich... Nein, vergesst es.
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Jeritza
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Wenn Ihr nicht beabsichtigt, gegen mich zu kämpfen, solltet Ihr nun gehen.
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Jeritza
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Vielleicht liegt es an ihm, doch ich... ich fühle mich... seltsam, wenn ich Euch ansehe.