Wir ruhen in uns selbst und wappnen uns für die Zukunft.
Manche Jahre sind einfach so.
Schlechte Zeiten helfen uns, die guten Zeiten zu schätzen.
Ich habe eigentlich keine Lust, Streitigkeiten zwischen
adligen Gören zu schlichten. Aber wenn ich es nicht tue,
beschweren sich die Eltern. Wie lästig!
Wiegle doch die Eltern gegeneinander auf.
Manchmal muss man sie einfach machen lassen.
Den Studenten darf kein Haar gekrümmt werden.
Teil II
Ich mag verfallene Gebäude. Sie erinnern uns daran, dass
kein Heim von Dauer ist und wir stets bereit sein sollten,
weiterzuziehen.
Ein Sinnbild dafür, dass das Leben vergänglich ist.
Wir sollten sie Stück für Stück reparieren.
Wie wäre es, wenn wir alle zerstören und wiederaufbauen?
Einer meiner Untergebenen ist traurig, weil er eine
Aufklärungsmission vermasselt hat. Ich dagegen bin
heilfroh, dass er noch lebt. Wie mache ich ihm das klar?
Erkläre, dass man auch aus Niederlagen viel lernen kann.
Sag ihm, wenn er stirbt, ziehst du ihm das vom Sold ab.