Kummerkasten

Teil I

  • Es war ein sehr ereignisreiches Jahr.
    • Wir ruhen in uns selbst und wappnen uns für die Zukunft.
    • Manche Jahre sind einfach so.
    • Schlechte Zeiten helfen uns, die guten Zeiten zu schätzen.
  • Ich habe eigentlich keine Lust, Streitigkeiten zwischen adligen Gören zu schlichten. Aber wenn ich es nicht tue, beschweren sich die Eltern. Wie lästig!
    • Wiegle doch die Eltern gegeneinander auf.
    • Manchmal muss man sie einfach machen lassen.
    • Den Studenten darf kein Haar gekrümmt werden.

Teil II

  • Ich mag verfallene Gebäude. Sie erinnern uns daran, dass kein Heim von Dauer ist und wir stets bereit sein sollten, weiterzuziehen.
    • Ein Sinnbild dafür, dass das Leben vergänglich ist.
    • Wir sollten sie Stück für Stück reparieren.
    • Wie wäre es, wenn wir alle zerstören und wiederaufbauen?
  • Einer meiner Untergebenen ist traurig, weil er eine Aufklärungsmission vermasselt hat. Ich dagegen bin heilfroh, dass er noch lebt. Wie mache ich ihm das klar?
    • Erkläre, dass man auch aus Niederlagen viel lernen kann.
    • Sag ihm, wenn er stirbt, ziehst du ihm das vom Sold ab.
    • Dann solltet Ihr künftig jemand anderen schicken.