Dimitri

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Dimitri
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...Verschwinde.

Ferdinand

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Ferdinand
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Eines Tages werden wir die kaiserliche Hauptstadt erobern.

Ferdinand
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Wenn ich mir vorstelle, dass ich in die Stadt einfalle, die einst meine Heimat war...

Ferdinand
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Aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.

Ferdinand
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Jetzt bereite ich mich erst einmal auf unsere Reise ins Tal Ailell vor.

Linhardt

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Linhardt
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Ich werde mich nie an den Anblick von Blut gewöhnen. Dabei wird es mir immer ganz blümerant.

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Linhardt
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Das habe ich dir aber auch schon mal erzählt, oder? Ich frage mich, wie du mit all dem Blut fertig wirst...

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Linhardt
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Hoffentlich geht dieser Krieg bald zu Ende, damit mir nicht mehr ständig übel wird, weil überall so viel Blut fließt.

Linhardt
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Auch wenn der Gedanke, hart dafür arbeiten zu müssen, mir ziemlich lästig erscheint...

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Linhardt
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Ich werde mich nie an den Anblick von Blut gewöhnen. Dabei wird es mir immer ganz blümerant.

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Linhardt
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Das habe ich dir nie erzählt? Hmm. Na gut.

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Linhardt
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Hoffentlich geht dieser Krieg bald zu Ende, damit mir nicht mehr ständig übel wird, weil überall so viel Blut fließt.

Linhardt
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Auch wenn der Gedanke, hart dafür arbeiten zu müssen, mir ziemlich lästig erscheint...

Caspar

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Caspar
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Wir waren keine Blutsverwandten, doch Randolph war trotzdem mein Onkel.

Caspar
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Ihn so enden zu sehen... ach, es ist nichts. Spielt keine Rolle.

Caspar
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Es war nicht nur der Krieg. Es war ein Groll. Oder willst du mir erzählen, dass du auf Dimitris Seite stehst?

Caspar
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Keine Sorge. Ich brauche dein Mitgefühl nicht. Wir standen uns ohnehin nicht sonderlich nahe.

Caspar
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Dimitris Methoden jedoch... Ich weiß nicht...

Caspar
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Ich glaube, er hat mir nie getraut, weil ich im Kaiserreich geboren wurde.

Bernadetta

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Bernadetta
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Ailell, das Tal der Schmerzen? Wer denkt sich so einen Namen aus?

Bernadetta
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D-das klingt unheimlich. Muss ich wirklich mitkommen?

Bernadetta
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Hey, ich, äh, habe eine Idee! Vielleicht sollte jemand Menschenscheues zurückbleiben, um die Festung zu halten?

Dorothea

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Dorothea
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Das ist alles recht beunruhigend, oder? Die Bewohner des Königreichs scheinen ebenfalls in zwei Lager gespalten zu sein.

Dorothea
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Können wir wirklich kämpfen, wenn wir uns unserer selbst nicht sicher sind?

Dorothea
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Du glaubst, dass es uns zusammenschweißen wird, wenn wir gemeinsam auf den Gegner treffen? Das hoffe ich auch.

Dorothea
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Nun, Magister/Magistra, ich hoffe, dass du das verbindende Glied für uns alle bist. Du könntest die einzige Person sein, die dazu in der Lage ist.

Petra

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Petra
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Ich denke, seit der Vergangenheit habe ich viele neue Wörter von Fódlan gelernt.

Petra
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Aber die Fódlan-Sprache zu sprechen, fällt mir immer noch schwer.

Petra
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Ich habe Verständnis, kann Lesen und Schreiben mit naher Perfektion. Doch Verständnis und Sprechen sind... Früchte in verschiedenen Farben.

Petra
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Magister/Magistra, ich habe Dankbarkeit für dich. Eines Tages werde ich Sprache im Fluss können, hoffe ich.

Petra
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Ja. Ich werde noch mehr üben.

Felix

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Felix
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Hmpf. Ich muss mich wappnen, meinen Vater wiederzutreffen. Ich kann ihn nicht ausstehen.

Felix
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Man kann sich seinen Vater nicht aussuchen. In uns fließt das gleiche Blut, aber sonst haben wir nichts miteinander gemeinsam.

Felix
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Ja, das tue ich. In erster Linie hasse ich den wirren Unsinn, den er von sich gibt.

Ashe

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Ashe
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Zur königlichen oder zur kaiserlichen Hauptstadt? Welcher Weg ist der richtige? Ich weiß es nicht.

Ashe
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Hätten wir eine Chance, wenn wir es jetzt mit dem Kaiserreich aufnähmen?

Ashe
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Da das Haus Fraldarius angegriffen wird, können sie wahrscheinlich nur wenige Soldaten entbehren.

Ashe
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Aber wenn wir die kaiserliche Hauptstadt tatsächlich erobern, wäre der Krieg zu Ende.

Ashe
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Hmm. Ich bin nicht besonders gut darin, diese komplizierten Dinge zu Ende zu denken.

Sylvain

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Sylvain
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Ailell, Tal der Schmerzen. Oje... müssen wir da wirklich hin?

Sylvain
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Magister/Magistra, warst du schon einmal in Ailell? Wohl nicht, sonst wüsstest du Bescheid...

Sylvain
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Dort ist es irre heiß! Für jemanden wie mich, der in der Kälte aufgewachsen ist, wird das kein Spaß.

Sylvain
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Andererseits wird uns wahrscheinlich gerade dieses Klima unsere Feinde vom Leib halten...

Mercedes

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Mercedes
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Wenn du mich fragst, ist es eine gute Idee, es mit dem Kaiserreich aufzunehmen.

Mercedes
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Es wird uns viel leichter fallen, nach der Großen Rhea zu suchen, wenn wir uns nicht mehr um das Kaiserreich kümmern müssen.

Mercedes
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Dimitri könnte allerdings ein Problem darstellen. Er scheint zwar auf die kaiserliche Hauptstadt fixiert zu sein, aber...

Mercedes
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Ich habe aber das Gefühl, dass er nicht mehr weiß, was er eigentlich will...

Annette

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Annette
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Falls wir das Königreich zurückerobern, gönnen wir unseren Soldaten etwas Erholung. Dann füllen wir unsere Nahrung und Vorräte auf.

Annette
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Am wichtigsten aber ist, dass die Bewohner des Königreichs auf unsere Hilfe angewiesen sind...

Annette
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Das erkennt selbst Seine Hoheit. Da bin ich mir sicher. Gleichwohl will er es mit dem Kaiserreich aufnehmen...

Annette
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Glaubst du, dass ihm mittlerweile alles egal ist außer seinem Kampf gegen Edelgard?

Annette
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Aber warum ist er dann...

Annette
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Er hat sich so sehr verändert... Warum?

Ingrid

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Ingrid
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Wir sollten uns mit den Streitkräften vereinigen, die noch Widerstand leisten, besonders mit der Familie des Hauses Fraldarius...

Ingrid
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Dann werden wir in der Lage sein, die Hauptstadt des Königreichs zurückzuerobern. Das sollte unser Ziel sein, nicht die kaiserliche Hauptstadt.

Ingrid
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Das erscheint mir derzeit als die beste Strategie.

Ingrid
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Ich fühle den Zorn Seiner Hoheit – den Hass, die Wut –, als wäre es mein eigener. Deswegen fällt es mir so schwer, seine Wünsche zu missachten.

Raphael

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Raphael
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Ah... so... hungrig... Ich werde nicht trainieren können, wenn ich nichts zu essen bekomme!

Raphael
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Früher habe ich mir immer den Bauch vollgestopft, aber mittlerweile gibt es nicht einmal mehr Nachschlag.

Raphael
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Soll nicht bald die Verstärkung eintreffen? Hoffentlich bringen sie Lebensmittel...

Raphael
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Ich möchte immer noch, dass meine kleine Schwester hier in der Stadt lebt. Aber was soll das nützen, wenn sie nichts zu essen hat?!

Ignatz

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Ignatz
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Das Tal der Schmerzen... Ich hatte davon gehört, aber ich dachte nicht, dass ich es jemals betreten würde.

Ignatz
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Wie aufregend! Ich bin auf die Landschaft gespannt.

Ignatz
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Wahrscheinlich ist es dort auch gefährlich. Aber ich will trotzdem so schnell wie möglich dorthin und es mir ansehen.

Ignatz
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Hmmm, ja, da ist was dran. Der Name legt das tatsächlich nahe.

Lysithea

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Lysithea
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Ailell, das Tal der Schmerzen, grenzt an die Gebiete dreier Adelshäuser.

Lysithea
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Das sind die Gebiete der Familien Fraldarius und Galatea aus dem Königreich sowie das des Hauses Daphnel aus der Allianz.

Lysithea
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Das Haus Galatea ging übrigens ursprünglich aus dem Haus Daphnel hervor.

Marianne

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Marianne
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Tal der Schmerzen... Tal der Schmerzen...

Marianne
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Ich habe einmal ein Buch voller Legenden gelesen, die sich um Ailell ranken, aber ich kann mich einfach nicht mehr erinnern...

Marianne
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N-nein... ich versuche mich an die Legenden zu erinnern, die sich um Ailell ranken...

Marianne
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Ich habe das Gefühl, etwas vergessen zu haben, das eine Bedrohung darstellen könnte.

Hilda

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Hilda
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Ich bin nicht gerade begeistert, dass wir uns zum Tal der Schmerzen begeben.

Hilda
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Dort soll es extrem heiß sein. Allein der Gedanke daran bereitet mir Unbehagen.

Hilda
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Ich hasse sie! Man wird dort so schwitzig und klebrig und bäh!

Hilda
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Oh, das ist keine schlechte Idee! Aber falls währenddessen unsere Feinde attackieren, wäre das ebenfalls schlecht...

Hilda
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Ah! Wer hat sich den Namen „Tal der Schmerzen“ ausgedacht? Ein netterer Name wäre schön gewesen. „Tal des ewigen Sommers“ oder so etwas in der Art!

Leonie

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Leonie
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Du bist kein Magister/keine Magistra mehr und wir sind nicht mehr deine Studenten, aber trotzdem nennen dich alle „Magister/Magistra“.

Leonie
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Würdest du lieber anders genannt werden?

Leonie
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So sind wir es schließlich gewohnt, stimmt's?

Leonie
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Ach ja? Also gut, dann nenne ich dich – hngh. Nein! Tut mir leid, ich kann es nicht. Zu ungewohnt.

Seteth

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Seteth
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Im Tal der Schmerzen auf Verstärkungstruppen zu treffen, scheint mir eine gute Idee zu sein.

Seteth
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Angesichts der erbarmungslosen Hitze dort ist es unwahrscheinlich, dass uns jemand stört.

Seteth
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Es heißt aber auch, dass wir selbst mit diesen widrigen Bedingungen fertigwerden müssen. Stellt sicher, dass wir gut vorbereitet sind.

Flayn

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Flayn
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Es sind nur fünf Jahre vergangen, doch so viel hat sich geändert.

Flayn
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Die Hälfte des Königreichs ist ans Kaiserreich gefallen, überall in der Allianz wird gekämpft.

Flayn
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Dennoch blicken wir zum gleichen Himmel empor, der ungerührt bleibt ob des unter ihm tobenden Sturmes.

Flayn
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Oh. Ich glaube schon, das Leben war damals so viel schöner.

Flayn
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So ist es. Der gleiche Himmel, den ich mit meinen Eltern betrachtete, als wäre es gestern gewesen.

Flayn
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Warte mal. Woher weißt du das denn, Magister/Magistra?

Hanneman

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Hanneman
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Der Wiederaufbau des Klosters schreitet gut voran. Das sind hervorragende Neuigkeiten.

Hanneman
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Als wir hierher zurückkehrten, war ich mir zunächst nicht sicher, was wir mit den Ruinen machen sollten.

Hanneman
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Aber wenn wir den Dom wieder aufbauen können, wird es bald wieder aussehen wie früher.

Manuela

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Manuela
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Gilbert war ein Ritter des Königshauses von Faerghus? Er war so gutaussehend.

Manuela
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Was hatte ein Mann wie er in Garreg Mach zu suchen?

Manuela
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Immer wenn ich ihn danach fragte, wechselte er das Thema und vermied es, eine richtige Antwort zu geben.

Gilbert

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Gilbert
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In den vergangenen fünf Jahren hat sich Graf Rodrigue um Seine Majestät mehr gesorgt als um alle anderen.

Gilbert
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Ich frage mich, wie er wohl reagieren würde, wenn er Dimitri jetzt sehen könnte...

Alois

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Alois
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Das Königreich scheint keine klaren Ziele zu verfolgen, die es zusammenhalten. Jeder hat nur seine eigenen Absichten.

Alois
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Die momentane Situation ist verfahren. Doch in solchen Zeiten ergibt sich ebenfalls die Möglichkeit, hervorzustechen, oder, Magister/Magistra?

Alois
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Schließlich hast du das Sagen. Zeig ihnen, woraus du gemacht bist! Ich werde dich dabei unterstützen.

Catherine

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Catherine
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Strategisch gesehen sollten wir uns der Hauptstadt des Königreichs zuwenden.

Catherine
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Allerdings gehe ich davon aus, dass die Große Rhea im Kaiserreich ist, also hörst du von mir auch keine Beschwerden, wenn wir Edelgard angreifen.

Catherine
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Hm. Im Krieg gibt es keine richtigen oder falschen Antworten.

Catherine
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Was glaubst du, wie wir uns entscheiden sollten? Ich hoffe, dass die Göttin uns auf den richtigen Weg führen wird.

Shamir

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Shamir
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Es sind feindliche Spione unterwegs. Bleib wachsam.

Shamir
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Nimm jeden gefangen, der dir verdächtig erscheint.

Shamir
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Was sollen wir denn sonst mit Spionen machen?

Shamir
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Gut, dass du das verstehst. Ich zähle auf dich.

Cyril

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Cyril
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Ich muss die Lagerräume fegen, die Blumen gießen, Wäsche waschen, die Bibliothek entstauben...

Cyril
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Tja, das ist eben meine Aufgabe. Und Aufgaben wollen erledigt werden.

Cyril
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Nee, das ist meine Aufgabe. Sie wurde mir von der Großen Rhea persönlich zugeteilt.

Cyril
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Auch wenn die Große Rhea gerade nicht da ist, muss ich trotzdem meine Pflicht erfüllen.

Cyril
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So wie Ihr. Ihr habt ebenfalls Eure Pflichten zu erfüllen, nicht wahr?

Torwächter

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Torwächter
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Schön, Euch zu sehen, Magister/Magistra! Keine besonderen Vorkommnisse.

Torwächter
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Steht ein großer Feldzug bevor? Nein? Ah, ich verstehe, wir treffen uns mit der Verstärkung.

Torwächter
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Nun, Ihr könnt diesen Ort getrost mir überlassen! Ich werde ein wachsames Auge auf alles haben!

Gerissener Händler

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Gerissener Händler
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Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.

Gerissener Händler
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Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.

Mönch

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Mönch
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Dieses Gesindel aus Abyssus macht nichts als Ärger.

Mönch
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Es wäre das Beste, wenn wir die gesamte Unterwelt von Garreg Mach säubern würden.

Soldat

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Soldat
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Nördlich von Garreg Mach liegen die Gebiete der Familien von Charon und Galatea, ehemalige Herrscherhäuser des Königreichs.

Soldat
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Auch wenn ihre Gebiete von den kaiserlichen Streitkräften bedroht werden, halten sie weiter an ihrer Neutralität fest.

Soldat
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Aber da sie gerade einmal ein paar Grenztruppen aufbringen können, hält das Kaiserreich es wohl nicht für nötig, sie mit voller Stärke anzugreifen.

Ritter des Königreichs

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Ritter des Königreichs
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Wie es scheint, ist Arianrhod, eine der stärksten Festungsstädte des Königreichs, in kaiserliche Hände gefallen.

Ritter des Königreichs
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Wie es aussieht, leistete Graf Rowe keinen Widerstand, sondern wechselte ohne zu zögern auf die Seite des Kaiserreichs.

Ritter des Königreichs
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Das Königshaus hat so viel für ihn getan, und er zahlt es mit Verrat zurück... Wie beklagenswert.

Soldat

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Soldat
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Manche unserer Kameraden glauben, dass zusammen mit der Verstärkung neue Vorräte eintreffen werden.

Soldat
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Aber wir sollten uns lieber nicht darauf verlassen, deswegen in Zukunft satt zu werden.

Soldat
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Schließlich müssen durch die Verstärkungen auch deutlich mehr Mäuler gestopft werden.

Mönch

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Mönch
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Ich habe in den vergangenen fünf Jahren unauffällig gelebt, um nicht vom Kaiserreich entdeckt zu werden...

Mönch
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Endlich hierher ins Kloster zurückkehren zu können, ist geradezu überwältigend für mich...

Mönch
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Hoffentlich werden unsere geflohenen Brüder und Schwestern eines Tages ebenfalls zurückkehren.

Yuri

link Blauer Mond
Yuri
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Das Tal der Schmerzen, hm? Ich kann verstehen, wieso du dort hingehst, aber sei wachsam.

Yuri
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Die Adligen des Königreichs werden bei der kleinsten Bewegung im Bereich ihrer Grenzen rasch reagieren. Unterschätze sie nicht.

Yuri
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Na ja, konzentrier dich einfach darauf, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Du kannst bei diesem Unterfangen viel gewinnen, aber auch viel verlieren.

Balthus

link Blauer Mond
Balthus
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Ich frage mich, wie viele Soldaten dieser Rodrigue uns zur Verfügung stellen wird...

Balthus
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Nicht, dass es einen Unterschied machen würde. Sich gegen das ganze Kaiserreich zu stellen... Selbst ich würde nicht darauf wetten.

Balthus
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Das klingt großartig, Kumpel/Liebes. Ich liebe es, waghalsige Risiken einzugehen. Oooh, jetzt bin ich richtig aufgeregt!

Balthus
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Ja, klar. Wenn wir das nicht tun, werden wir einen schrecklichen Tod sterben. Ich habe bis jetzt überlebt. Ich weigere mich, jetzt aufzugeben.

Balthus
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Weißt du... Es lohnt sich nicht, darauf zu wetten, ob man gewinnt oder verliert. Von wem würde ich nach dem Krieg meinen Gewinn einsammeln können?

Constance

link Blauer Mond
Constance
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Du gedenkst also, gen Ailell zu marschieren. Offen gesagt wäre es mir lieber, nichts damit zu tun zu haben.

Constance
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Meine Anwesenheit ist bei einer so ereignislosen Reise nicht vonnöten.

Constance
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Und die Gelegenheit verpassen, etwas vom Ruhm abzubekommen? Auf keinen Fall.

Constance
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Ist dem so? Dann... werde ich mich bereitmachen.

Constance
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Ich muss allerdings darum bitten, dass wir zumindest in Erwägung ziehen, nur im Schutze der Nacht zu marschieren.

Hapi

link Blauer Mond
Hapi
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Das Tal der Schmerzen... Ist das nicht der Ort, an dem es das ganze Jahr über unerträglich heiß ist?

Hapi
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Ich wollte schon immer die Welt sehen. Deswegen habe ich auch mein Dorf verlassen.

Hapi
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Und hier bin ich nun und reise an neue interessante Orte... um Leute zu töten. Nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte.

Hapi
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Vielleicht komme ich dazu, die Landschaft zu genie- ßen. Auch wenn sich Leute darüber ärgern könnten, dass ich den dummen Krieg nicht ernst nehme...

Hapi
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Ups, das war knapp. Jetzt hätte ich beinahe geseufzt.

Anna

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Anna
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Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Anna
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Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

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Anna
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Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Anna
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Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

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Anna
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Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.

Anna
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Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...

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Anna
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Abyssus? Für diesen Ort interessierst du dich?

Anna
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Uralte Ruinen, die sich tief unter Garreg Mach erstrecken... Das ist Abyssus.

Anna
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Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...

Anna
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Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.

Abyssuswächter

link Blauer Mond
Abyssuswächter
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He, hört mal. Ich habe etwas zu berichten.

Abyssuswächter
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Hier unten geschehen viele Dinge. Viele Berichte müssen berichtet werden. Und für das alles bin ich genau Euer Mann.

Bewohner

link Blauer Mond
Bewohner
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Die Banditen, die sich in Garreg Mach niedergelassen hatten, kamen recht häufig hier runter.

Bewohner
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Wir haben uns jedoch nie auf sie eingelassen. Haben all ihre Angebote abgelehnt. Manchmal mussten wir sogar gewalttätig werden.

link Blauer Mond
Bewohner
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Es war Hapi, die sie am Ende gänzlich vertrieben hat. Danach waren dann allerdings überall Bestien...

link Blauer Mond
Bewohner
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Die Banditen, die sich in Garreg Mach niedergelassen hatten, kamen recht häufig hier runter.

Bewohner
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Wir haben uns jedoch nie auf sie eingelassen. Haben all ihre Angebote abgelehnt. Manchmal mussten wir sogar gewalttätig werden.

Bewohner

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Bewohner
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Als das Kloster zu einer Ruine verfiel, haben wir alle Hoffnung auf Unterstützung durch die Kirche verloren.

Bewohner
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Es war zu jener Zeit, dass viele der tüchtigen Leute Abyssus verließen und zur Oberfläche gingen.

Bewohner
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Seitdem halten wir uns gerade noch so über Wasser...

Mönch

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Mönch
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Ah, Ihr seid also Jeralts Sohn. Ihr seht Eurer Mutter sehr ähnlich.

Mönch
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Ja, in der Tat. Ich bin ein alter Bekannter Eurer Eltern. Ich wollte schon seit Langem einmal mit Euch sprechen.

Mönch
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Ich bin bloß ein gewöhnlicher Mönch. Ich kannte Eure Eltern vor langer Zeit.

Mönch
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Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.

Mönch
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Könnte ich Euch wohl um einen Gefallen bitten?

Mönch
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Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?

Mönch
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Es würde sie sicher sehr glücklich machen, etwas von Euch geschenkt zu bekommen.

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Mönch
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Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.

Mönch
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Mir fällt ein Stein vom Herzen...

Mönch
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Es ist an der Zeit für mich zu gehen. Gebt gut auf Euch acht, ja?

Mönch
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Bitte kümmert Euch gut um Jeralt. Sie hätte es so gewollt.