Die uneinnehmbare Festung

Dimitri, der gefallene Prinz von Faerghus... Er verachtete das Kaiserreich von ganzem Herzen.

Er hätte keine Armee anführen dürfen, während Gefühle sein Urteilsvermögen trübten.

Das schon, aber ich glaube, dass er starb, weil er sich von seinen Gefühlen überwältigen ließ.

...Verstehe. Hast du Dimitri etwa getroffen?

...Aber du wusstest nicht, ob es Wahrheit oder Traum war. Hmm. Was das wohl bedeutet.

Ich bin ziemlich neugierig, was für eine Strategie wir anwenden werden, um die Festung einzunehmen.

Ich nehme an, du kennst den Beinamen der Festung Merceus. Die Unbeugsame? Sie gilt als uneinnehmbar.

Doch es muss die ein oder andere Lücke in ihrer Verteidigung geben...

Die Festung Merceus ist also als Nächstes dran? Ach, so viele Erinnerungen...

Sie ist ein gewaltiges Bollwerk, das sich auf dem Gebiet meines Vaters befindet. Eine Stadt, umgeben von hohen Mauern.

Als Kind bin ich dort oft herumgerannt...

Damals war so eine Festung nur ein großer Spielplatz für mich. Das waren noch Zeiten.

Ah, dieser Friede, wenn wir hierher zurückkommen! Aber es fällt schwer, zu entspannen, wenn man weiß, dass schon bald die nächste Expedition bevorsteht.

Und dann greifen wir auch noch so eine riesige Festung an? Das klingt schwer! Sehr schwer sogar! Glaubst du nicht auch, dass das schwer wird?!

Ich hörte, dass die Schlacht von Gronder unglaublich viele Leben gefordert hat.

Und trotzdem bereiten wir uns schon auf die nächste Schlacht vor, als wäre nichts geschehen.

Da ist es beinahe leichter, sich den Krieg als Schauspiel vorzustellen, dessen Bühne der gesamte Kontinent ist.

Alle tun so, als wäre alles in Ordnung... Jeder konzentriert sich nur auf seine Rolle im Stück.

Ich bin im Herzen aufgeregt durch geheime Taktiken. Ich mag Angriffe mit Überraschung.

Angriffe mit Überraschung sind sicher mit Freunden. Weniger Verletzungen.

Ich bin immer noch geschockt.

Sie haben den Keiler zu Fall gebracht... Ich kann es nicht fassen. Ich dachte die ganze Zeit, er würde noch leben.

Er muss Edelgard wirklich gehasst haben. Ansonsten hätte er solch einen unbedachten Angriff nicht ausgeführt.

...Hmpf. Sinnlos, sich jetzt noch um den armen Halunken zu grämen.

Wie ich hörte, soll Dedue gefallen sein. Genau wie Seine Hoheit.

Falls er noch am Leben ist... hoffe ich, dass wir uns irgendwann wiedersehen.

Weißt du, Magister/Magistra, bei der Belagerung einer Festung ist es so ähnlich, wie wenn man ein Mädchen fragen will, ob es mit einem ausgeht.

Hat man erst einmal die Verteidigung überwunden, kann man seinen Zug machen!

Aber da du ohnehin mehr von Taktik verstehst als ich, weiß ich gar nicht, warum ich dir überhaupt meinen Rat anbiete.

O Göttin, erhöre mein Gebet. Bitte erteile den Gefallenen den Segen immerwährenden Friedens.

Und möge auch seine Seele in Frieden ruhen.

Weißt du, früher habe ich ihn hier oft beten sehen, wenn ich des Nachts in den Dom kam.

Ich frage mich, für wen er damals wohl gebetet hat...

Magister/Magistra... Man hat mir gesagt, dass mein Vater in Gronder gefallen ist.

Ist das... Ist das wirklich das passende Ende für jemanden wie ihn...?

Ich bin... ich bin mir da nämlich nicht so sicher.

Ich habe es nur zufällig aufgeschnappt, aber...

Es heißt, das Kaiserreich sei an der Tragödie von Duscur beteiligt gewesen.

Falls dies wahr wäre, könnte das der Grund für die Entscheidung Seiner Hoheit gewesen sein, das Kaiserreich zu bekämpfen...

Vielleicht hätte ich lieber an der Seite Seiner Hoheit kämpfen sollen...

Wir, die noch am Leben sind, tragen seine Fackel weiter. Die grausamen Taten des Kaiserreichs dürfen sich nicht wiederholen.

Die Festung Merceus ist alt und stark. Sie gilt als ähnlich uneinnehmbar wie Arianrhod.

Bist du dir also sicher, dass dein Plan aufgehen wird? Er scheint mir ein wenig zu simpel.

Apropos, hast du etwas von Claude gehört?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass er tot ist. Er war stets so gerissen wie hartnäckig.

Kennst du das, wenn du deine Muskeln zu sehr beanspruchst, sodass sie sich beklagen? Dann solltest du nett zu ihnen sein.

Sind deine Muskeln hungrig, solltest du sie füttern. Sind sie müde, solltest du sie ruhen lassen.

Warum guckst du so verwirrt, Magister/Magistra? Du siehst so aus, als hättest du kein einziges Wort verstanden!

Die Schlacht auf dem Feld von Gronder war wohl ziemlich heftig.

Wir wissen nicht genau, ob Claude noch lebt. Ob es ihm gut geht?

Ich würde es zu gerne wissen. Aber es scheint wohl keinen Weg zu geben, das herauszufinden...

Selbst wenn Claude noch lebt, muss er schwer verwundet sein.

Alle drei Streitmächte haben schwere Verluste erlitten. Wir hatten also ganz schön viel Glück, nicht beteiligt gewesen zu sein.

Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, um zum Angriff überzugehen. Jetzt bietet sich die Möglichkeit, uns zu beweisen, Magister/Magistra!

Es war mir stets egal, ob ich lebe oder sterbe...

Doch wenn ich an all die Toten von Gronder denke, wird mir klar, wie kostbar das Leben ist.

Ich schäme mich dafür, so arrogant gewesen zu sein. Ich dachte, der Tod habe keine Bedeutung...

Mir gefällt dein Plan, uns als kaiserliche Soldaten zu verkleiden, um unbemerkt reinzukommen. Aber wie wäre es mit einem kleinen bisschen mehr Raffinesse?

Komm schon, Magister/Magistra, denk nach! Wie könnten wir den Plan noch raffinierter gestalten?

Wenn ich so darüber nachdenke, sollten wir uns einfach an den ursprünglichen Plan halten. Das erscheint mir am sichersten.

Unter deiner Führung gewinnen wir jeden Kampf, wie auch immer die Chancen stehen mögen.

Zumindest sagen das alle. Ich hoffe, du wirst unsere Erwartungen erfüllen, Magister/Magistra.

Die Schlacht auf dem Feld von Gronder hat ein recht unerwartetes Ende genommen, nicht wahr?

Wir sollten die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen und weiter vorrücken.

Die Festung Merceus wurde erbaut, um die kaiserliche Hauptstadt Enbarr zu schützen.

Wenn wir in die Hauptstadt wollen, müssen wir zuerst diese Festung erobern. Sobald dies vollbracht ist, sollte die Einnahme der Stadt ein Leichtes sein.

Ich werde die nötigen Vorkehrungen treffen. Haltet Euch bereit.

Von Angesicht zu Angesicht mit denen, an deren Seite wir ausgebildet wurden...

Wie unmenschlich der Krieg doch ist, wie schreckenerregend. Mein Herz scheint in tausend Stücke zu zerbersten...

Ich kann nur hoffen, dass mit diesem Kriege auch unser törichtes Verhalten sein Ende finden wird...

Festung Merceus ist das mit Abstand stärkste Bollwerk des Kaiserreichs. Absolut uneinnehmbar, so heißt es!

Kennt Ihr den Beinamen, den die Festung Merceus trägt?

In Fódlan scheint alles und jeder einen Beinamen zu tragen. Ja, selbst Ihr! Ihr werdet der Bleiche Dämon genannt!

Ich selbst trage den Beinamen Vater der Wappenkunde. Das ist quasi Beiname und Titel zugleich...

Je näher wir Enbarr kommen, desto mehr erinnere ich mich an mein früheres Leben.

Reichtum und Armut, Ruhm und Schmach – in dieser Stadt gibt es von allem was. Wenn ich ehrlich sein soll, vermisse ich das gelegentlich sogar...

Aber so ist es mit der Erinnerung, oder? Sie zeichnet oft ein anderes Bild als das, was tatsächlich geschah.

Du bist ein wahrer Taktiker! Uns als feindliche Soldaten zu verkleiden, um uns ungesehen hineinschleichen zu können, ist ein Geniestreich!

Ein Frontalangriff würde uns enorme Verluste bescheren. Mit dieser Strategie jedoch werden wir den Fängen der Niederlage noch den Sieg entreißen!

Ich erkenne die anderen kaum wieder, ihre Gesichter haben sich so stark verändert. Die Erfahrungen in ihren Augen, und der Schmerz.

Es ist gut, dass sie stärker geworden sind, aber ich hasse den Gedanken daran, dass sie sich in herzlose Schlächter verwandelt haben könnten.

Du musst dich um sie kümmern, in Ordnung? Damit sie auf dem Pfad der Tugend bleiben...

Hast du den lächerlichen Befehl erteilt, dass jeder in unserer Armee eine kaiserliche Rüstung erhalten soll?

Ich habe alle Hebel in Bewegung versetzt, aber diesen Dingen sind Grenzen gesetzt.

Man müsste die Bevölkerung einer ganzen Stadt rekrutieren, um genug dieser Rüstungen herstellen zu können...

Ratet mal, was mir aufgefallen ist... Ich sehe so scharf wie ein Adler!

Bloß was nützt es mir, weiter zu schauen, als ein Pfeil fliegt, wenn ich das Ziel dann doch nicht treffen kann?

Danke, Magister/Magistra! Endlich weiß ich, was ich mit meinem Scharfblick anfangen kann!

Seid gegrüßt, Magister/Magistra! Keine besonderen Vorkommnisse!

Stimmt es, dass wir als Nächstes Festung Merceus angreifen? Das halte ich für keine gute Idee...

Sie soll so gebaut sein, dass sie jedem Angriff standhält, egal, wie groß die Armee ist...

Gebt es auf, Magister/Magistra. Ich bin noch nicht bereit, Euch allen Lebewohl zu sagen...

Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.

Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.

Dieses Gesindel aus Abyssus macht nichts als Ärger.

Es wäre das Beste, wenn wir die gesamte Unterwelt von Garreg Mach säubern würden.

Wenn der Kommandant einer Festung unfähig ist, spielt die Stärke der Befestigung keine Rolle. Sie wird fallen wie jede andere Festung auch.

So sagt man zumindest. Ich frage mich, ob das auch auf die Festung Merceus zutrifft...

Wenn ich die Kaiserin wäre, würde ich jedenfalls echt gut aufpassen, dass ich einer derart wichtigen Festung keinen unfähigen Kommandanten zuweise!

Ich bringe Gemüse, das wir im Dorf geerntet haben, in den Speisesaal des Klosters.

Aufgrund der Jahreszeit konnte ich nicht allzu viel mitbringen, aber ich wollte euch trotzdem helfen, auch wenn es nur ein bisschen ist.

Um diese Zeit sind wir mit der Aussaat beschäftigt, sobald wir wieder ernten können, komme ich noch einmal vorbei.

Wie ich hörte, soll Gilbert, der zu den Rittern der Seiros gehörte, in Gronder gefallen sein.

Ganz zu Anfang war er wohl ein Ritter des Königreichs und nun hat ihn das gleiche Schicksal wie Prinz Dimitri ereilt.

Gilbert war ein außergewöhnlicher Ritter. Sein Tod ist eine unglaubliche Schande...

Der Kirche des Ostens zufolge kommt es im Gebiet der Allianz zu ziemlich starken Unruhen.

Es scheint nicht sicher zu sein, ob ihr Anführer noch am Leben ist, und die Adligen trauen sich auch untereinander nicht über den Weg.

Es ist also wohl kein guter Zeitpunkt, die Allianz um Hilfe zu bitten.

Die Fische in diesem Teich werden täglich gefüttert und schwimmen ruhig und gemächlich vor sich hin...

Aber sie werden hier nur gehalten, um eines Tages verspeist zu werden.

Die Fische wissen jedoch nichts davon. Sie schwimmen einfach glücklich herum...

Es ist ein unangenehmer Gedanke, aber sind wir Soldaten nicht auch irgendwie wie diese Fische?

Ich bin hierhergekommen, weil ich aus dem Kaiserreich vertrieben wurde. Für unsereins gibt es dort keinen Platz mehr.

Gleichwohl gibt es auf dem Gebiet des Kaiserreichs noch viele, die den Glauben an die Kirche der Seiros nie aufgegeben haben.

Ich bete dafür, dass die Kirche eines Tages im Kaiserreich wieder würdig vertreten sein wird.

Nach dieser großen Schlacht hat sich das Kräfteverhältnis in Fódlan deutlich verschoben...

Doch wir hatten nur eine Chance, weil wir die kaiserliche Armee von der Großen Brücke von Myrddin vertreiben konnten.

Um all unsere gefallenen Kameraden zu rächen, müssen wir in der Schlacht, die vor uns liegt, unsere eigenen Leben aufs Spiel setzen.

Edelgard, Dimitri, Claude...

All die ehemaligen Haussprecher hatten sich bei Gronder erneut versammelt.

Was ihnen wohl durch den Kopf ging, als sie sich aufs Schlachtfeld begaben...

Wenn das Kaiserreich seine Streitkräfte mobilisiert und Garreg Mach angreift... Ich bin mir nicht so sicher, ob Abyssus das überstehen würde.

Wenn wir nicht aufpassen, wird es völlig unter Trümmern begraben.

Vielleicht bin ich nur paranoid, aber ich will zumindest dafür sorgen, dass es noch einen Zufluchtsort gibt, den die Bevölkerung nutzen kann.

Weißt du... Haus Albrecht hat ebenfalls an der Schlacht von Gronder teilgenommen. Dort ist natürlich auch mein kleiner Bruder...

Er ist ganz anders als ich. Er ist ein kluges Köpfchen, aber im Kampf zu nichts zu gebrauchen.

Ich hoffe wirklich, es geht ihm gut...

Es ist ja nicht so, dass ich Edelgards Ziele nicht nachvollziehen könnte...

Aber was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass sie dafür sogar so weit geht, all dieses Blut zu vergießen.

Frieden in ganz Fódlan und ein Haus Nuvelle, das in neuem Glanz erstrahlt – das sollen meine hehren Ziele sein, während ich meinen Weg beschreite.

Es gab schon immer Streitereien und Zwietracht unter den Leuten. Seien es Banditen oder Adlige im Kampf um Ländereien... All solche Dinge eben...

Als die Leute vor dem Krieg davon sprachen, wie friedlich Fódlan sei, dachte ich immer: „Auf welchem Kontinent lebt ihr denn?“

Jetzt verstehe ich es. Ein paar vereinzelte Kämpfe hier und da sind nichts im Vergleich mit einem ausgewachsenen Krieg.

Der einzige wirklich friedliche Ort, den ich kenne, war das Dorf, in dem ich aufwuchs.

Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

Ein Klassentreffen auf dem Schlachtfeld? Das klingt ganz schön... düster. Das muss für alle echt hart gewesen sein.

Ich hoffe, du kümmerst dich weiterhin um alle. Sie schauen schließlich immer noch zu dir auf, weißt du?

Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.

Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...

Abyssus? Für diesen Ort interessierst du dich?

Uralte Ruinen, die sich tief unter Garreg Mach erstrecken... Das ist Abyssus.

Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...

Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.

Ich grüße Euch. Hört mal, ich habe da etwas zu berichten.

Hier unten geschehen viele Dinge. Viele Berichte müssen berichtet werden. Und für das alles bin ich genau Euer Mann.

Ich habe eine Wette für Euch. Mein Freund behauptet, es gäbe doppelt so viele Frauen in Abyssus wie Männer. Glaubt Ihr, er hat recht?

Gut aufgepasst. Ihr gewinnt. Hier, das ist für Euch.

Unmöglich. Habt Ihr Augen im Kopf? Dann seht Euch mal um.

Ich hatte einst eine wichtige Stellung innerhalb der Kirche, aber... Ich bin ins Exil gegangen, weil ich ein Verbrechen beging.

Ich hatte Geld unterschlagen. Aber es war nicht aus Habgier!

Mein Heimatort wurde geplündert, und die Kirche gab nicht genug dazu, um ihn wieder aufzubauen...

Wie das nervt. Das nervt unglaublich...

Wie das nervt. Das nervt unglaublich...

Macht ihr euch Sorgen? Das ist nett. Ein bisschen zu nett.

Ein Wort der Warnung: wenn euch jemand hier um einen Gefallen bittet, ist es wahrscheinlich nur eine Masche.

Ich hab mein Bein in der letzten Schlacht verletzt. Da ich sonst nirgendwo unterkommen konnte, bin ich hier gelandet.

Seid bloß vorsichtig dort oben. Alle Parteien schicken ihre stärksten Leute in den Kampf.

Graf Bergliez vom Kaiserreich, Fürst Holst von der Allianz... Und das Königreich schickt bestimmt auch jemand Starkes.

Ah, Ihr seid also Jeralts Sohn. Ihr seht Eurer Mutter sehr ähnlich.

Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.

Könnte ich Euch wohl um einen Gefallen bitten?

Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?

Es würde sie sicher sehr glücklich machen, etwas von Euch geschenkt zu bekommen.

Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.

Mir fällt ein Stein vom Herzen...

Es ist an der Zeit für mich zu gehen. Gebt gut auf Euch acht, ja?

Bitte kümmert Euch gut um Jeralt. Sie hätte es so gewollt.