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Marianne, Byleth enter the scene
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Marianne
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Genießt du diesen schönen Tag, Dorte? Heute scheinen alle richtig gut gelaunt zu sein.
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Ferdinand enters the scene
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Ferdinand
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Marianne, hast du einen Moment Zeit?
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Marianne
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Oh! Ferdinand! Was gibt es?
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Ferdinand
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Deine Worte sind mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
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Marianne
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Es tut mir leid, wenn ich dich aufgebracht habe. Hör am besten gar nicht auf das, was ich sage und--
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Ferdinand
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Du missverstehst. Du hast mich nicht aufgebracht.
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Ferdinand
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Es ist mir nur ein Rätsel. Du bist eine Adlige – und doch scheinst du keine sein zu wollen. Dem ist doch so, oder?
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Ferdinand
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Es ist einfach so seltsam, solche Worte von der Tochter des Markgrafen Edmund zu hören.
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Marianne
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Aber... Der Graf ist nicht mein wirklicher Vater.
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Marianne
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Er ist ein entfernter Verwandter. Wir sind kaum vom selben Blut.
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Ferdinand
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Aber nichtsdestotrotz entstammst du doch einem hoch angesehenen Adelsgeschlecht, oder nicht?
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Marianne
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Oh nein. Ich bin nichts weiter als eine niedere Adlige aus der Provinz.
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Ferdinand
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Du wurdest als Kind einer Adelsfamilie geboren, selbst wenn sie von niederem Ansehen war, und bist somit auch selbst eine Adlige.
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Ferdinand
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Wir haben uns nicht ausgesucht, adlig zu sein. Wir wurden so geboren.
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Marianne
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Das verstehe ich. Aber genau deswegen...
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Marianne
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Deswegen habe ich gesagt, dass mir diese Verpflichtung nichts bedeutet. Ich hatte keine Wahl dabei!
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Ferdinand
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Marianne! Ich--
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Marianne
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Meine Eltern und ich haben gelitten wegen unserer Blutlinie und unseres Wappens.
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Marianne
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Dennoch bin ich bereit, mich wie die Tochter einer Adelsfamilie zu verhalten...
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Marianne
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Aber gesagt zu bekommen, das sei nicht genug, macht mich... Ich... Argh!
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Ferdinand
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Das... In Ordnung. Ich will nicht vorgeben, es zu verstehen, aber du solltest wirklich zuerst einmal versuchen, dich etwas zu beruhigen.
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Ferdinand
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Sicher, in deinem Leben ist wohl nicht alles so verlaufen, wie du es dir erhofft hattest. Aber es gibt nun mal bestimmte Umstände, die--
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Marianne
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Die Umstände? Die werden sich niemals ändern. Mir bleibt nichts übrig, als aufzugeben!
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Marianne
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Bitte, geh einfach! Lass mich in Frieden!
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Ferdinand
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Mir scheint, ich komme nicht an dich heran. Nun gut. Ich werde gehen.
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Ferdinand leaves the scene
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Marianne
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Oh, Göttin, warum strafst du mich mit so viel Leid?