In den Krieg
Erkunden - Kap. 12
Dimitri
Claude
Das Kaiserreich agiert ungemein schnell. Edelgard muss sich schon eine ganze Weile auf diesen Moment vorbereitet haben.
Wenn man es sich genau überlegt, muss sie sogar schon einen Plan gehabt haben, ehe du das Schwert des Schöpfers erhieltest.
Sie war uns immer einen Schritt voraus... Wir hingegen waren wie geblendet vom Ball und der Adler-Löwen-Schlacht und all diesen Sachen...
Ich weigere mich allerdings, so einfach aufzugeben. Meinst du nicht auch, dass wir etwas unternehmen müssen? Du und ich, Magister/Magistra! Wir schaffen das!
Ferdinand
Die Hälfte der sechs großen Adelshäuser des Kaiserreichs haben Edelgard ihre Treue erklärt.
Bezüglich der drei verbleibenden Familien... Herzog Vestra wurde ermordet. Sein Sohn Hubert wird seine Nachfolge antreten.
Bernadettas Vater, Graf Varley, steht unter Hausarrest, während seine Gemahlin offen Edelgard unterstützt.
Und mein Vater wurde seiner Position als Premier- minister beraubt, womit Haus Aegir all seine Macht und Ländereien verlor. Wir stehen vor dem Ruin.
Linhardt
Es ist gemeinhin bekannt, dass die mächtigsten Adligen den letzten Kaiser faktisch seiner Macht beraubt haben, mein Vater mit eingeschlossen.
Daher hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass die kaiserliche Prinzessin den Thron so problemlos besteigen könnte.
Jedoch scheint es, als würden sowohl mein Vater als auch Caspars Vater Edelgard unterstützen.
Wer die Unterstützung des Innen- und des Kriegsministers genießt, hat volle Kontrolle über die Streitkräfte und Finanzen des Kaiserreichs.
Die Vorbereitungen dafür liefen vermutlich seit langer Zeit, ohne dass irgendjemand etwas davon mitbekam. Hmm...
Caspar
Bernadetta
Was kann ein Krieg mit Edelgard für uns nur bedeuten, Magister/Magistra? Warum will sie überhaupt mit uns Krieg führen?
Ich schätze, so läuft es jedes Mal... Man merkt nicht, dass man etwas nicht rückgängig machen kann, bis es dafür sowieso zu spät ist.
Dorothea
Edelgard ist also Kaiserin geworden und hat sich eine Armee aufgebaut, hm? Wer hätte das von der Kleinen erwartet...
Ich meine... Na klar, wir wussten alle, dass sie einmal Kaiserin werden würde, aber...
Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wundere ich mich über die ganze Angelegenheit. Wer wohl am Ende gewinnen wird?
Edelgard ist also Kaiserin geworden und hat sich eine Armee aufgebaut, hm? Wer hätte das von der Kleinen erwartet...
Ich meine... Na klar, wir wussten alle, dass sie einmal Kaiserin werden würde, aber...
Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wundere ich mich über die ganze Angelegenheit. Wer wohl am Ende gewinnen wird?
Petra
Ich hatte die Ankunft von Brief von Edelgard. Sie fragt, ob ich ihrer Seite beitreten will.
Sie macht die Entscheidung... nein, sie entscheidet, ob Brigid Freund oder Gegner für das Kaiserreich ist.
Aber meine Auswahl ist, nicht Freunde zu sein. Meine Entscheidung ist, mit dir zu kämpfen.
Brigid ist kein Freund von Kaiserreich. Wir werden nicht mehr folgen. Wir werden statt- dessen Bereitschaft haben, mit dir zu kämpfen.
Dedue
Seiner Hoheit verlangt es nach Edelgards Kopf? Für mich Grund genug, in den Kampf zu ziehen...
Der Hass Seiner Hoheit ist auch mein Hass, dem ich all meine anderen Gefühle unterordnen werde.
Sollte Edelgard auf irgendeine Weise Verantwortung für die Tragödie von Duscur tragen, so kann ich dies nicht einfach abtun.
Seiner Hoheit verlangt es nach Edelgards Kopf? Für mich Grund genug, in den Kampf zu ziehen...
Der Hass Seiner Hoheit ist auch mein Hass, dem ich all meine anderen Gefühle unterordnen werde.
Felix
Bislang hat er seinen Rachedurst gut verstecken können, doch jetzt kennt er kein Halten mehr.
Ashe & Annette
Sylvain
Mittlerweile muss wohl ganz Faerghus kopfstehen! Mein Vater ist bestimmt außer sich.
Ich kann es einfach nicht verstehen... Warum nur hat sich Edelgard mit den Adligen angelegt?
Ich auch nicht... Natürlich wüsste ich genauso wenig, was zu tun wäre, wenn wir ihre Beweggründe verstehen würden.
Ideale, von denen sie so überzeugt ist, dass sie einen Krieg vom Zaun bricht? Das müssen ja wahrlich hochfliegende Ideale sein!
Hoffentlich klärt sich die ganze Sache in Bälde und ohne viel Federlesens auf. Ich sorge mich um das Leben meines Vaters...
Mercedes
Ingrid
Ich kenne Seine Hoheit seit meiner Kindheit, doch diese Seite von ihm war mir bislang verborgen geblieben.
Ganz gleich, ob dies alles auf ihr Geheiß hin geschah, so war sie doch zumindest daran beteiligt.
Dennoch war ihr nichts davon anzumerken in all der Zeit, die sie an der Akademie verbrachte...
Lorenz
Der Übergriff des Kaiserreichs ist inakzeptabel, doch müssen wir uns auch über unsere Erfolgschancen bewusst sein, sollten wir zurückschlagen wollen.
Es versteht sich von selbst, dass ich der kaiserlichen Armee mit sämtlichen mir zur Verfügung stehenden Mitteln entgegentreten werde, solange ich nur kann.
Jedoch grenzen die Ländereien des Hauses Gloucester an die des Kaiserreichs an. Aus diesem Grunde ist äußerste Vorsicht geboten.
Raphael
Die Lande der Allianz sind in Gefahr, wenn wir diese Kaiserreich-Kasper nicht fertigmachen!
Und wenn die Allianz in Gefahr ist, dann ist es meine Schwester auch! Das lass ich nicht zu!
Mir doch egal, wie viele Hanseln die gegen uns losschicken, ich nehm sie mir alle vor! Ich hab meine Muskeln schließlich nicht nur zum Spaß!
Ignatz
Magister/Magistra, ich bin wirklich froh, an die Akademie gekommen zu sein, denn hier akzeptiert man mich.
Ich habe so viel gelernt, dass ich manchmal sogar selbst über meine Fortschritte staune.
Darum werde ich nicht zulassen, dass die Akademie zerstört wird. Ich werde sie schützen, denn für mich gibt es nichts Wichtigeres auf der Welt!
Ich werde versuchen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Aber mein Entschluss steht fest. Ich will später nichts bereuen müssen!
Lysithea
Dann hatte also Edelgard, die sich selbst Flammenkaiser nannte, eine Verbindung zu jenen seltsamen Kreaturen.
Alles deutet darauf hin, dass die kaiserliche Armee noch schrecklichere Methoden einsetzt, als wir uns vorstellen konnten.
Du passt besser gut auf dich auf, Magister/Magistra. Jegliche Unachtsamkeit könnte unser aller Verderben nach sich ziehen.
Marianne
Hilda
Magister/Magistra! Sicherlich fällt es mir leicht, dies gerade jetzt zu behaupten, aber ich bin froh, dass ich aus der Allianz komme!
Ich hätte nie geahnt, dass sich Edelgard als derart schreckliches Persönchen erweisen würde!
Nun ja, den hasse ich jedenfalls nicht. Zwar hat er auch eine Menge Unsinn im Kopf, aber zumindest ist stets auf ihn Verlass!
Ich glaube, dass es eher genau andersherum wäre. Keiner der beiden würde mich akzeptieren.
Wenn wir dazu gezwungen werden, das Kloster zu verteidigen, dann ist es um unsere Zukunft nicht gut bestellt.
Ich? Oh, ich werde wohl einfach weglaufen... Mein Interesse, hier den Löffel abzugeben, ist quasi nicht existent!
In Zeiten wie diesen bin ich immer fürchterlich angespannt, verstehst du?
Aber du wirst schon gut auf mich aufpassen, nicht wahr, Magister/Magistra?
Leonie
Sie hat so einen Hass auf die Kirche, dass sie es auf alle abgesehen hat, die anderer Meinung sind? Das will mir einfach nicht in den Kopf!
Aber ich kann einfach nicht glauben, dass sie deswegen einen Krieg vom Zaun bricht! Von ihren garstigen Methoden ganz zu schweigen...
Nicht, dass du mir auch noch wegstirbst, Magister/Magistra. Kommandant Jeralt würde dir nie und nimmer vergeben.
Seteth
Die heilige Gruft zu schänden war ein Frevel, den ich nicht zu vergeben gewillt bin.
Die Erzbischöfin hat Euch eine neue Aufgabe übertragen. Ich bitte Euch, dieser Ehre gerecht zu werden.
Flayn
Ein ehrenwerter Gedanke, aber denkst du wirklich, dass dies überhaupt möglich ist? Was glaubst du denn unternehmen zu können?
Ein ehrenwerter Gedanke, aber denkst du wirklich, dass dies überhaupt möglich ist? Was glaubst du denn unternehmen zu können?
Hanneman
Die heilige Gruft enthielt eine Vielzahl von Wappensteinen, die jetzt in die Hände der kaiserlichen Armee gefallen sind...
Ich hatte noch nie zuvor davon gehört, dass Wappensteine an einem solchen Ort verwahrt werden...
Doch weitaus wichtiger ist, dass ich mir keinen Reim auf die Absichten des Kaiserreichs machen kann. Ja, den Steinen wohnt Macht inne, aber dennoch...
Das kann doch nicht alles sein. Auch die Ereignisse rund um den Turm Conand und die Kapelle scheinen mit den Wappensteinen zu tun zu haben...
Schließlich wurden mit ihrer Hilfe sowohl die Verräter als auch die von ihnen Entführten auf mysteriöse Weise in Dämonenbestien verwandelt.
Nun, ich persönlich halte es durchaus für möglich, dass die kaiserlichen Truppen die Wappensteine für die Erschaffung von Dämonenbestien nutzen wollen!
Manuela
Hinter den Angriffen auf das Kloster hat also Edelgard gesteckt? Das ist ja ein Ding!
Aber irgendwie ergibt das alles keinen Sinn, oder? An so einem Schlamassel sind doch normalerweise alle möglichen Länder und Leute beteiligt...
Ach, ich halte einfach meinen Mund. Dieser ganze politische Kram war mir schon immer zu hoch!
Eigentlich mache ich mir nur um meine alte Opern- kompanie Sorgen. Wie es ihnen wohl in der Haupt- stadt ergeht? Hoffentlich sind sie in Sicherheit!
Gilbert
Zwar sind Machtkämpfe an der Tagesordnung, dennoch... Seit Jahrhunderten gab es keinen Krieg mehr, der ganz Fódlan verzehrt hätte.
Um ehrlich zu sein, war es mir unvorstellbar, dass es jemals wieder so weit kommen würde...
Ich fühle mich am falschen Ort, denn hier kann ich nicht schützen, was ich schützen sollte!
Magister/Magistra, falls ich diesen Krieg überleben sollte, so wünsche ich, in meine Heimat zurückzukehren... In das Land meines Königs...
Alois
Aber sei's drum, es lohnt wohl nicht, mein Blut über Vergangenes in Wallung geraten zu lassen, wenn die Pflicht gebietet, mich auf den Kampf vorzubereiten!
Auch sind wir alle darauf angewiesen, dass du Stärke beweist, Magister/Magistra! Zermalme unsere Feinde!
Mein Kommandant, ich hoffe, Ihr werdet Zeuge, wie wir Garreg Mach vor dem Untergang retten!
Catherine
Herrje, wenn ich doch nur die Zeit einen Monat zurückdrehen und meinem noch sorglosen Ich ein paar Ohrfeigen verpassen könnte!
Stattdessen muss ich mit ansehen, wie sich Edelgard als Flammenkaiser UND Kaiserin von Adrestia entpuppt!
Obendrein führt sie auch noch das gesamte kaiserliche Heer gegen das Kloster an!
Wir müssen Gleiches mit Gleichem vergelten! Nicht nur um unseretwegen, sondern auch im Interesse der Großen Rhea!
Shamir
Ich sehe unsere Felle davonschwimmen... Keine Ahnung, wie wir mit der neuen Kaiserin mithalten sollen.
Ganz gleich, wie tapfer wir kämpfen, unsere Chancen stehen höchstens fünfzig-fünfzig.
Wenn der Feind uns in so vielen Bereichen überlegen ist, müssen wir uns mit allerhöchster Sorgfalt auf den Kampf vorbereiten!
Cyril
Ich werde mein Allerbestes geben, um diesen Auftrag zu erledigen. Falls ich dafür sterben müsste, so würde ich dies ohne zu zögern tun.
Ach, wie kann Edelgard unsere Rhea nur so behandeln, als hätte sie etwas Böses getan? Dabei war sie doch immer so lieb zu uns allen!
Rhea
Mit dem Vorrücken der kaiserlichen Armee wird es uns leider nicht mehr möglich sein, uns wie früher zum zwanglosen Gedankenaustausch zu treffen.
Wir können von Glück reden, dass du unter dem Schutze der Göttin stehst. Du solltest alles daran setzen, ihre Stimme zu erhören.
Torwächter
Seid gegrüßt, Magister/Magistra! Es gibt etwas zu berichten! Welch eine Überraschung, nicht wahr?
Augenscheinlich ist dies das erste Mal in der 995-jährigen Geschichte von Garreg Mach, dass ein Feind hier eingefallen ist.
An diesem Tor jedoch stehe ich Wache! Hier kommt kein Angreifer durch, geschweige denn eine ganze Armee!
Ach, hoffentlich kommen wir hier heil wieder raus... Lasst uns mit aller Kraft kämpfen und dafür beten, dass wir den Sieg davontragen!
Gerissener Händler
Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.
Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.
Mönch
Student
Mönch
Ritter der Seiros
Ich kann noch immer nicht fassen, dass allein unsere Nachlässigkeit dem Kaiserreich einen Angriff überhaupt erst ermöglicht hat.
Vermutlich hat Edelgard ihre Soldaten von vornherein mit diesem Ziel direkt hier in Garreg Mach versammelt.
Soldaten, die sich zur Tarnung als Händler und Pilger verkleidet hatten... und Stück für Stück die gesamte Umgebung infiltrierten...
Ihre Vorbereitung ließ nichts zu wünschen übrig. Ich fürchte, es wird nicht leicht werden, diesen Kampf zu gewinnen.
Student
Mönch
Wer der Kirche dient, der muss all sein selbstsüchtiges Begehren ablegen und sich voll und ganz seinem Glauben widmen.
Doch darf man seine Frömmigkeit einer Waffe gleich in den Kampf tragen? Ich... Noch nie musste ich derartige Fragen auch nur in Betracht ziehen...
Die Kirche... Ich... Ich tat stets, was ich für Fódlans Volk als das Beste erachtete...
Yuri
So endet es also. Ich hatte damit gerechnet, aber ich hätte nicht gedacht, dass es schon so bald sein würde.
Die Leute hier haben keine Alternative. Sie haben schließlich keinen anderen Ort, an den sie gehen könnten.
Wer immer du bist, ist mir egal. Aber ich rate dir, hier zu verschwinden, bevor du in den Ärger hier verwickelt wirst.
Es sei denn, du bist hier auf jemandes Befehl. In dem Fall würde ich dich nämlich gebührend empfangen...
Hmmm. Du bist dieser Söldner/diese Söldnerin, der Magister/die Magistra wurde, nicht wahr? Der, der/Die, die vor Kurzem im Kloster aufgetaucht ist.
Ja, du bist der, von dem/die, von der ich so viel gehört habe. Nun, dann ist es wohl in Ordnung, dass du hier bist.
Du kannst mich Yuri nennen. Den Namen solltest du dir merken, wenn du hier irgendwann noch mal runterkommen willst.
Balthus
Gerade als ich dachte, da könnte ein Krieg aufbrodeln, ist er auch schon ausgebrochen.
Hmm... Wenn in Fódlan Chaos ausbricht, werden dann meine Schulden gleichzeitig nichtig? Heh, ich denk nur laut nach.
Wenn das Kaiserreich einen Kampf will, werden wir ihm einen bieten, den es nie vergessen wird!
Constance
Ich werde mein Vorhaben, Haus Nuvelle wiederaufzubauen, gründlich überdenken müssen...
Der kaiserlichen Prinzessin mangelt es an jeglicher Vernunft, nicht wahr? Dann steht eine Schlacht wohl kurz bevor.
Ich werde mein Vorhaben, Haus Nuvelle wiederaufzubauen, gründlich überdenken müssen...
Dennoch könnte ich nicht guten Gewissens gegen sie kämpfen, ohne vorher mit ihr gesprochen zu haben...
Ich werde mein Vorhaben, Haus Nuvelle wiederaufzubauen, gründlich überdenken müssen...
Hapi
Viele Menschen in Abyssus kommen jetzt schon nur kläglich zurecht. Ein Krieg wird alles für uns noch härter machen.
Uns werden Lebensmittel und andere Vorräte ausgehen, und es wird Flüchtlinge geben, um die wir uns kümmern müssen.
Ganz zu schweigen davon, was passieren könnte, wenn uns das Kaiserreich erobert und sich dazu entschließt... umzudekorieren.
Anna
Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.
Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.
Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.
Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...
Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...
Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.
Abyssuswächter
Wartet mal... Ah, ich verstehe. Ihr seid der/die neue Magister/Magistra, oder? Ich vermute, das bedeutet, ich muss Euch durchlassen.
Willkommen in Abyssus, schätze ich mal. Dieser Ort hier ist voll von Raufbolden, also seht Euch vor.
Abyssuswächter & Ritter der Seiros
Ratet mal, wer sich um Abyssus gesorgt hat und vorbeigekommen ist, um nach mir ... äh, nach uns allen zu sehen. Ist das nicht toll? Das ist... so nett!
Kein Problem. Die Kirche kann sicherlich einen Ritter entbehren, der Euch mit dem Überwachen dieses Ortes hilft.
*schnief* Ich weine nicht. Ich bin nur... macht Euch keine Sorgen, in Ordnung? Und jetzt geht weiter!
Magienutzer
Du willst die Studenten beschützen? Bist du lebensmüde? Na gut, na gut, nimm das hier. Aber versuch bitte, nicht draufzugehen.
Schurke
Mönch
Ja, in der Tat. Ich bin ein alter Bekannter Eurer Eltern. Ich wollte schon seit Langem einmal mit Euch sprechen.
Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.
Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?
Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.