Sturm der Schwerter und Schilde

Wenn die Allianz fällt, dann auch das Königreich. Wir haben keine Zeit zu verlieren!

Denn sollten wir uns zögerlich zeigen, so laufen wir Gefahr, die Initiative aus der Hand zu geben.

Andererseits möchte ich den Soldaten aber auch eine Pause gönnen... Wir müssen schließlich die Moral aufrechterhalten, Magister/Magistra.

Und bitte bewahre über diese Angelegenheit Stillschweigen. Sollte jemand davon erfahren, würde es mir schwerfallen, dies selbst dir zu verzeihen.

Claude von Riegan. Eine äußerst interessante Persönlichkeit.

Hinter seiner mitfühlenden Fassade war er schon immer kalt und berechnend.

Gewöhnliche Narren stürzen sich Hals über Kopf in die Schlacht, ohne auch nur die Möglichkeit einer Niederlage in Betracht zu ziehen.

Aber die eigenen Chancen abwägen zu können und darauf vorbereitet zu sein, dass etwas schiefgehen könnte, erfordert Intelligenz.

Ich muss schon sagen, ich bin wirklich schwer beeindruckt.

Wir haben die Mehrheit auf unserer Seite, dieser Krieg wird bald vorbei sein. Die Entscheidung der Adligen der Allianz rührt mich zutiefst.

So handelt der wahre Adel! Im Einklang mit den Wünschen und Bedürfnissen des Volkes!

Während der Krieg weitergeht, haben diejenigen, die in der Nähe der Front leben, unweigerlich am schlimmsten zu leiden.

In Faerghus wird es allerdings keine friedliche Lösung geben, fürchte ich, da dort die königliche Familie herrscht und kein Rat aus Adligen.

Ich habe das heilige Mausoleum erkundet. Ein wirklich interessanter Ort.

Es gibt dort, glaube ich, einen Mechanismus, über den man in die heilige Gruft gelangt. Aber ich weiß nicht, wie man ihn bedient.

Meine Nachforschungen waren relativ fruchtlos. Wahrscheinlich muss ich letztlich doch die Erzbischöfin um Rat bitten.

Allerdings. Bleibt zu sehen, ob sich die Mühe gelohnt haben wird...

Bist du in Derdriu meinem Vater begegnet?

Er müsste für die Kontrolle des Riegan-Territoriums und die Aufrechterhaltung der Unterstützung der Einwohner zuständig sein.

Wobei ich nicht genau weiß, was das alles bedeutet...

Der Krieg meint es nicht gut mit Einsiedlern.

Man begreift erst, was eigentlich geschieht, wenn man bereits angegriffen wird.

Und wenn man allein ist, kann man getötet werden, ohne dass je einer davon erfährt.

Immerhin habe ich mein Zimmer verlassen! Das ist doch schon mal gut, oder?

Die Allianz von Leicester gibt es nicht mehr. Eine dreihundertjährige Geschichte hat ihr Ende gefunden.

Über solche Ereignisse werden ganze Opern geschrieben, weißt du?

Das Königreich ist immer kalt. Ich hasse Kälte.

Brigid ist nicht kalt. Wir haben keinen Eisgeist.

Fódlans Göttin schützt vor Kälte? Ich würde gerne wissen, wie ich sie bitte...

Hmpf. Mein Vater hält Arianrhod.

Unsere nächste Schlacht wird dort stattfinden, gegen ihn, oder aber in Fhirdiad, das wiederum vom König beschützt wird.

Derdriu ist gefallen. Die Adligen der Allianz haben vor dem Kaiserreich kapituliert.

Wir haben es geschafft und die Verluste so gering wie möglich gehalten. Nicht schlecht, unter diesen Umständen...

Ich bezweifle jedoch, dass wir mit Faerghus ebenso leichtes Spiel haben werden...

Erst Leicester und danach dann Faerghus? Puh, das dürfte ziemlich schwierig werden...

Hör mal, Magister/Magistra... Wir sollen gegen Faerghus kämpfen? Gibt es keine Möglichkeit, zu einer friedlichen Lösung zu kommen?

Mir behagt der Gedanke überhaupt nicht, Leute töten zu müssen, die mir einmal so nahe standen.

Aber das geht wahrscheinlich allen so...

Ach, Claude... Ich bin ja so froh, dass er noch am Leben ist!

Als Nächstes wirst du gegen das Königreich kämpfen, nicht wahr? Und danach gegen die Kirche?

Gibt es denn keine andere Lösung, als gegen Dimitri und die Große Rhea zu kämpfen? Nun, offensichtlich nicht...

Ach, Claude. Jetzt ist es dafür zwar zu spät, aber ich bedauere das alles so sehr...

Als Nächstes wirst du gegen das Königreich kämpfen, nicht wahr? Und danach gegen die Kirche?

Edelgard wird sicher nicht zögern, Dimitri und die Große Rhea niederzustrecken...

Wir könnten gerade Zeugen eines entscheidenden historischen Moments sein.

In Hunderten von Jahren werden die Namen von Edelgard und dir in den Geschichtsbüchern stehen, Magister/Magistra.

Ich frage mich, wer wohl darüber urteilen wird, ob wir richtig oder falsch gehandelt haben...

Tja, auf keinen Fall einer von uns... Wahrscheinlich wird diese Aufgabe wohl einer zukünftigen Generation in den Schoß fallen.

Der Kampf gegen die Allianz ist zwar vorbei, aber wir sollten jetzt nicht unvorsichtig werden.

Die Kirche und das Königreich dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ich habe das Gefühl, dass sie uns schon bald ins Visier nehmen...

Die Pflege unserer Waffen und hartes Training haben weiterhin oberste Priorität!

Sämtliche Loblieder auf Claudes Genialität waren augenscheinlich unbegründet.

Ein wirklich intelligenter Mann hätte die sichere Niederlage erkannt und kapituliert.

Oder aber er hätte die Allianz einen müssen, um eine tatsächliche Chance zu haben.

Ich bereue, dass ich ihm das nicht gesagt habe. Aber jemand wie er dürfte mir vermutlich schon bald wieder über den Weg laufen...

Sämtliche Loblieder auf Claudes Genialität waren augenscheinlich unbegründet.

Ein wirklich intelligenter Mann hätte die sichere Niederlage erkannt und kapituliert.

Oder aber er hätte die Allianz einen müssen, um eine tatsächliche Chance zu haben.

Ich bereue zutiefst, dass ich die einzige Gelegenheit habe verstreichen lassen, ihm das zu sagen.

Da ich kein Adliger bin, ist es für mich einerlei...

Aber ich bin noch nicht davon überzeugt, dass die Allianz schon am Ende ist.

Ich frage mich, wo Claude jetzt wohl ist. Was hat er vor?

Da ich kein Adliger bin, ist es für mich einerlei...

Aber ich bin noch nicht davon überzeugt, dass die Allianz schon am Ende ist.

Und ich bin auch noch nicht überzeugt davon, dass Claude tot ist.

Ich habe so das Gefühl, dass er seinen Tod nur vorgetäuscht hat, um zu entkommen und uns zu überraschen. Das sähe ihm ähnlich.

Unfassbar, dass ich dem Untergang der Allianz beiwohnen durfte.

Ich war Zeuge eines Wendepunkts in der Geschichte meines Heimatlands. Ich weiß gerade gar nicht, wie ich meine Gefühle ausdrücken soll.

Der Nachwelt zur Erinnerung an unseren Triumph...

Der Kampf ist vorbei, ohne dass Haus Ordelia in ihn hineingezogen wurde.

Da ich jedoch nicht den Wunsch verspüre, das Haus fortzuführen, liegt sein Schicksal somit nun ganz in Edelgards Händen.

Mein ganzer Dank gilt Claude...

Letztlich wurde verhindert, dass die ganze Allianz von den Flammen des Krieges verschlungen wurde. Und das alles haben wir Claude zu verdanken...

Mein ganzer Dank gilt Claude...

Vor der Schlacht hat er meine gefährliche Lage berücksichtigt und mir gesagt, es wäre nicht schlimm, wenn wir an das Kaiserreich fielen.

Deshalb habe ich deine Einladung auch sofort angenommen.

Letztlich wurde verhindert, dass die ganze Allianz von den Flammen des Krieges verschlungen wurde. Und das alles haben wir Claude zu verdanken...

Ich frage mich...

War es wirklich unumgänglich, gegen Claude zu kämpfen?

Mir bleibt wohl nur übrig, für ihn zu beten...

Auf dass er für den Rest seines Lebens glücklich ist.

Ich frage mich...

War es wirklich unumgänglich, gegen Claude zu kämpfen?

Mir bleibt wohl nur übrig, für ihn zu beten...

Auf dass er in Frieden ruhen kann.

Wenn man in die Schlacht zieht, gibt's doch nichts Schlimmeres, als nicht zu wissen, ob man gegen einen Freund kämpfen muss.

Du warst doch mal Söldner/Söldnerin, Magister/Magistra. Warst du immer auf so etwas vorbereitet?

Es gibt nichts Schlimmeres, als gegen alte Freunde zu kämpfen. Ich bekomme schon beim Gedanken daran ganz zittrige Hände.

Ich bin froh, dass Claude nicht gestorben ist. Bin ich deshalb zu weichherzig?

Wenn man in die Schlacht zieht, gibt's doch nichts Schlimmeres, als nicht zu wissen, ob man gegen einen Freund kämpfen muss.

Du warst doch mal Söldner/Söldnerin, Magister/Magistra. Warst du immer auf so etwas vorbereitet?

Es gibt nichts Schlimmeres, als gegen alte Freunde zu kämpfen. Ich bekomme schon beim Gedanken daran ganz zittrige Hände.

Ich wollte nicht, dass Claude stirbt. Bin ich deswegen zu weichherzig?

Nein... zumindest glaube ich das nicht. Es gibt noch andere Kleine Wappen zu erforschen.

Aber ich bin zuallererst ein Mensch und erst danach ein Gelehrter. Jetzt werde ich erst einmal um die Gefallenen trauern und für die Lebenden beten.

Claude, auf dem Schlachtfeld gefallen... Meine Güte. Denkt Ihr, das ist das Ende des Hauses Riegan?

Das Riegan-Wappen ist zwar nicht gerade selten, aber...

Die alte Blutlinie des Hauses Riegan wurde damit unterbrochen.

Claude ist offenbar verschwunden. Glaubt Ihr, dies ist das Ende des Hauses Riegan?

Das Riegan-Wappen ist zwar nicht gerade selten, aber...

Die alte Blutlinie des Hauses Riegan wurde damit unterbrochen.

Das Riegan-Wappen ist zwar nicht gerade selten, aber...

Die alte Blutlinie des Hauses Riegan wurde damit unterbrochen.

Du weißt so gut wie ich, dass wir irgendwann gegen die Erzbischöfin und ihre Ritter kämpfen müssen.

Wir haben hier zwar ein paar starke Kämpfer, aber trotz unserer guten Ausbildung bin ich mir nicht sicher, ob wir gewinnen können...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer von uns mit der Erzbischöfin aufnehmen kann, wenn sie sich... sagen wir mal... in ein Monster verwandelt.

Du weißt so gut wie ich, dass wir irgendwann gegen die Erzbischöfin und ihre Ritter kämpfen müssen.

Wir haben hier zwar ein paar starke Kämpfer, aber trotz unserer guten Ausbildung bin ich mir nicht sicher, ob wir gewinnen können...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer von uns mit der Erzbischöfin aufnehmen kann, wenn sie sich... sagen wir mal... in ein Monster verwandelt.

Ich lebe jetzt schon einige Jahrzehnte im Kloster von Garreg Mach.

Und trotzdem habe ich mich neulich noch verlaufen! Es gibt so viele Geheimräume und versteckte Gänge.

Vielleicht werde ich mir einmal die Zeit nehmen und alles richtig erforschen.

Würdest du mich vielleicht begleiten? Ich schätze, wir wären einen guten Tag unterwegs...

Du bist zu nachgiebig. Gegenüber Claude, meine ich.

Normalerweise bringt unsere Kaiserin ihre Gegner nämlich gnadenlos zur Strecke...

Aber nun scheint es, als wäre sie gegenüber denen, die ihre Grenzen kennen, ein bisschen toleranter...

Unsere Kaiserin bringt ihre Gegner gnadenlos zur Strecke...

Sogar den „Meister des Reißbretts“.

Endlich, das Königreich... Und danach kämpfen wir gegen die Kirche.

Ich habe mich freiwillig zur Klosterwache gemeldet. Wobei ich das eher für meine Familie als für mein Land getan habe.

Aber jetzt wünsche ich mir aus tiefstem Herzen, dass Ihre Majestät über dieses Land herrscht.

Ich werde Garreg Mach mit meinem Leben verteidigen!

Ich wollte meinem Bruder Randolph helfen und bin deshalb Soldatin geworden.

Da mein Bruder sein Leben im Kampf riskiert, werde auch ich alles in die Waagschale werfen.

Irgendwann wird der Feind angreifen und dann werde ich diesen Ort bis zum bitteren Ende verteidigen!

Eure nächsten Gegner sind die königliche Armee und die Ritter der Seiros... beides Furcht einflößende Feinde.

Ihr tut also gut daran, Euch die hohe Beweglichkeit meiner Truppen zunutze zu machen und uns Eure westliche Flanke verteidigen zu lassen...

Ich werde mich am Monatsende dorthinbegeben, bleibt mir also nur noch, Euch viel Glück in der Schlacht zu wünschen.

Seid gegrüßt, Magister/Magistra! Keine besonderen Vorkommnisse!

Ihr wisst es zwar vielleicht schon, aber das Königreich und die Allianz waren einmal ein Reich.

Die Herrscher der Allianz, also das Haus Riegan, sind ein eigener Zweig der königlichen Blaiddyd- Familie.

Auf gewisse Weise ist das alles nur ein Kampf gegen den Teil des Hauses Blaiddyd, der sich gegen das Kaiserreich aufgelehnt hat...

Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.

Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.

Dieses Gesindel aus Abyssus macht nichts als Ärger.

Es wäre das Beste, wenn wir die gesamte Unterwelt von Garreg Mach säubern würden.

In den ehemaligen Gebieten der Allianz scheint alles ruhig zu sein. Möglicherweise haben wir das der Stärke von Graf Bergliez zu verdanken.

General Randolph hier steht übrigens an der Spitze einer vom Hause Bergliez abgezweigten Familie.

Früher hatte man es als solch ein entfernter Verwandter schwer, etwas aus seinem Leben zu machen. Aber unter Ihrer Majestät...

Wer in diesem Krieg Großes leistet, wird es wahrscheinlich zu mehr bringen, als er je zu träumen wagte!

Der Haupttross der kaiserlichen Armee marschiert gerade in den Westteil der ehemaligen Allianz, um das Königreich von dort aus anzugreifen.

Die Entscheidungsschlacht gegen das Königreich steht kurz bevor, das spüre ich.

Es versteht sich von selbst, dass Garreg Mach für die Kirche der Seiros das wichtigste Heiligtum ist.

Die Ritter der Seiros werden nichts unversucht lassen, um es zurückzuerobern.

Ich glaube nicht, dass sie ewig in der königlichen Hauptstadt zu bleiben gedenken. Wir sollten wachsam sein.

Generalin Ladislava ist in der Bevölkerung des Kaiserreichs sehr beliebt.

Wenn ich mich recht entsinne, hat die Kaiserin höchstpersönlich ihr Genie erkannt und sie zur Generalin ernannt.

Und trotz ihrer großartigen Begabung tritt sie niemals arrogant auf. Und dazu kommt auch noch ihre unglaubliche Schönheit, nicht wahr?

Man nennt sie auch die Rote Schildmaid...

König Dimitri von Faerghus ist im Besitz übernatürlicher Kräfte...

Angeblich soll er ganze Pferde stemmen können. Wobei ich nicht weiß, ob ich das glauben soll...

Diesen Grafen Rodrigue, der Arianrhod verteidigt, nennt man auch den „Schild von Faerghus“.

Er war Dimitris Vater, dem vorherigen König, wohl- gesonnen. Darum ist es so gut wie ausgeschlossen, dass er sich uns einfach so ergeben wird.

Bestimmt wusstet Ihr das schon, aber... Das Gebiet von Faerghus hat einmal zum Kaiserreich gehört.

In der Schlacht von Tailtean, in der Nemesis bezwungen wurde, unterwarf das Kaiserreich Faerghus.

Jahrhunderte später kam es in Faerghus zur Revolution und auf Vermittlung der Kirche hin erhielt das Königreich dann seine Unabhängigkeit.

Der Revolutionsführer wurde sein erster König: Loog von Blaiddyd!

Die königliche Familie von Faerghus, die Blaiddyds, stammen in direkter Linie von Loog, dem „Löwenkönig“, ab.

Nun ja, aus Sicht des Kaiserreichs besteht das Königreich lediglich aus einem Haufen von Verrätern.

Randolph hat wirklich einen gesunden Appetit. Wenn man ihm beim Essen zusieht, geht einem das Herz auf. Und hübsch ist er auch noch...

Hubert dagegen... Ach was, bitte vergesst, was ich gesagt habe.

Ich bin beeindruckt, wie schnell der Fall Derdrius die Allianz zu unseren Verbündeten gemacht hat.

Im Idealfall schlagen wir das Königreich mit Leichtigkeit nieder... aber irgendwas sagt mir, dass das... schwierig werden wird.

Du solltest dich aufs Äußerste konzentrieren. Obwohl ich sicher bin, dass du das bereits weißt.

Die Allianz mag zerschlagen sein, aber Haus Albrecht hat das Ganze unbeschadet überstanden.

Und alles ist meinem kleinen Bruder zu verdanken. Er ist ein guter Junge. Ich bin sicher, er wird es im Kaiserreich weit bringen.

Die Welt mag sich verändert haben, aber ich mich nicht. Ich habe kein Interesse, den Adligen zu spielen, ich tu lieber, was mir gefällt.

Es war wenig überraschend, wie schnell die Allianz kapitulierte, nachdem sie realisierte, dass sie keine Chance auf den Sieg mehr hatte.

Es gab keinen anderen Ausgang, da sie überhaupt keinen Zusammenhalt hat.

Das Wichtigste ist, dass eine der Streitmächte um uns herum nun wegfällt. Unser Sieg rückt näher!

Wir kämpfen gegen Leute, die wir von der Militärakademie kennen.

Ich schätze, es ist normal im Krieg, dass so etwas passiert, aber trotzdem. Es ist ziemlich absurd.

Es macht mich so... Uff. Vielleicht sollte ich besser nicht darüber nachdenken.

Ich habe weder der Kaiserin noch dem Kaiserreich meine Treue geschworen.

Es ist alles Teil jener Abmachung. Sie ist der einzige Grund, weshalb ich hier bin.

Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

Die Allianz... ist nicht mehr... Ich kann das kaum fassen.

Aber die Händler aus Derdriu haben alle Nerven aus Stahl. Die raffen sich bestimmt im Nu wieder auf.

Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.

Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...

Abyssus? Für diesen Ort interessierst du dich?

Uralte Ruinen, die sich tief unter Garreg Mach erstrecken... Das ist Abyssus.

Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...

Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.

He, hört mal. Ich habe etwas zu berichten.

Die Allianz gehört der Vergangenheit an. Ui. Die Zeiten ändern sich heutzutage rasant. Selbst für mich ist es schwer, mitzukommen!

Wird sich Abyssus auch verändern? Änderungen füh- ren zu Unsicherheit, und Unsicherheit zu... Ände- rungen? Ich weiß es nicht, ich bin nur ein Wächter.

Ich habe eine Wette für Euch. Mein Freund behauptet, es gäbe doppelt so viele Frauen in Abyssus wie Männer. Glaubt Ihr, er hat recht?

Gut aufgepasst. Ihr gewinnt. Hier, das ist für Euch.

Unmöglich. Habt Ihr Augen im Kopf? Dann seht Euch mal um.

...

Dieser verdammte Prinz. Wie es scheint, ist meine Funktion hier nicht mehr vonnöten.

Egal. Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich einen etwas weniger subtilen Weg wählen.

Bitte, Ihr dürft niemandem verraten, dass Ihr mich hier gesehen habt. Ich... ich verstecke mich hier. Vor der Armee.

Ich hielt den Krieg nicht aus. Die Gewalt. Ich musste einfach weg... Aber nun, da ich desertierte, kann ich nicht nach Hause gehen.

Gerechtigkeit, Ehrgeiz... wozu soll das alles gut sein, wenn man tot ist? Ich will nur leben. Ist das so falsch?

Ah, Ihr seid also Jeralts Sohn. Ihr seht Eurer Mutter sehr ähnlich.

Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.

Könnte ich Euch wohl um einen Gefallen bitten?

Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?

Es würde sie sicher sehr glücklich machen, etwas von Euch geschenkt zu bekommen.

Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.

Mir fällt ein Stein vom Herzen...

Es ist an der Zeit für mich zu gehen. Gebt gut auf Euch acht, ja?

Bitte kümmert Euch gut um Jeralt. Sie hätte es so gewollt.