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Lorenz
Ah, Leonie. Werde ich jetzt wieder ins unfreiwillige Polieren von Schwertern verwickelt?
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Ah, Leonie. Werde ich jetzt wieder ins unfreiwillige Polieren von Schwertern verwickelt?
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Leonie
Nein. Ich bin hier, weil ich dir dein Taschentuch wiedergeben will. Tut mir leid, dass es damit so lange gedauert hat.
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Nein. Ich bin hier, weil ich dir dein Taschentuch wiedergeben will. Tut mir leid, dass es damit so lange gedauert hat.
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Lorenz
Es ist eine Pflicht des Adels, dem gemeinen Volk zu geben, was es benötigt. Im Gegenzug wird vom Bürgerlichen lediglich erwartet, Respekt zu zeigen.
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Es ist eine Pflicht des Adels, dem gemeinen Volk zu geben, was es benötigt. Im Gegenzug wird vom Bürgerlichen lediglich erwartet, Respekt zu zeigen.
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Leonie
Welch nette Beschreibung. Du hast nur ausgelassen, dass der Adel alles einsackt, was wir produzieren.
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Welch nette Beschreibung. Du hast nur ausgelassen, dass der Adel alles einsackt, was wir produzieren.
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Lorenz
Nun, das gemeine Volk übergibt – bereitwillig, wie ich hinzufügen möchte – die Früchte seiner Arbeit als Zeichen des Respekts.
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Nun, das gemeine Volk übergibt – bereitwillig, wie ich hinzufügen möchte – die Früchte seiner Arbeit als Zeichen des Respekts.
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Lorenz
Natürlich. Wir haben dem Dorf die exklusiven Jagdrechte verliehen und Außenseitern das Wildern dort verboten.
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Natürlich. Wir haben dem Dorf die exklusiven Jagdrechte verliehen und Außenseitern das Wildern dort verboten.
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Lorenz
Und als wir Beschwerden über Wilderer in eurer Gegend erhielten, heuerten wir sogar Söldner an, auf dass sie gegen diese Wilddiebe vorgehen sollten.
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Und als wir Beschwerden über Wilderer in eurer Gegend erhielten, heuerten wir sogar Söldner an, auf dass sie gegen diese Wilddiebe vorgehen sollten.
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Leonie
Nichts... Wie auch immer, nimm das Taschentuch einfach. Ich gebe nur etwas zurück, das ich mir von einem Freund geliehen habe.
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Nichts... Wie auch immer, nimm das Taschentuch einfach. Ich gebe nur etwas zurück, das ich mir von einem Freund geliehen habe.
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Leonie
Ich wünschte, du würdest mit dieser Denkweise aufhören, dass die Adligen immer helfen müssen und das gemeine Volk immer eure Hilfe braucht.
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Ich wünschte, du würdest mit dieser Denkweise aufhören, dass die Adligen immer helfen müssen und das gemeine Volk immer eure Hilfe braucht.
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Leonie
Freunde helfen einander, ohne auf den gesellschaftlichen Rang zu achten. Das sollte nichts Einseitiges sein.
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Freunde helfen einander, ohne auf den gesellschaftlichen Rang zu achten. Das sollte nichts Einseitiges sein.
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Lorenz
Sehr wahr. Und ich kann dir garantieren: Sollte ich die Hilfe eines Freundes benötigen, werde ich sie auch mit Freuden annehmen.
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Sehr wahr. Und ich kann dir garantieren: Sollte ich die Hilfe eines Freundes benötigen, werde ich sie auch mit Freuden annehmen.
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Lorenz
Doch nur von einem Freund. In der Mehrzahl der Fälle muss ich mich der Assistenz durch das niedere Volk strikt verwehren.
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Doch nur von einem Freund. In der Mehrzahl der Fälle muss ich mich der Assistenz durch das niedere Volk strikt verwehren.