Beginn eines Machtkampfs
Erkunden - Kap. 12
Edelgard
Wir werden uns mit unserer Hauptstreitmacht zusammenschließen und Garreg Mach angreifen.
Es handelt sich um eine Festung, die auf einer steilen Klippe erbaut wurde und bislang niemals einer Schlacht als Schauplatz diente.
Aus diesem Grund mangelt es uns an militärischem Hintergrundwissen, doch wenn wir all unsere Kraft einsetzen, dann können wir sie einnehmen!
Aus rein rechnerischer Sicht sollten wir in jedem Falle über die nötige Stärke verfügen.
Sollte die Schlacht jedoch auf ein Aufeinandertreffen von Bestien mit übernatürlicher Stärke herauslaufen...
Ich verlasse mich darauf, dass du den Schwarze- Adler-Trupp zum Sieg führen wirst!
Hubert
Bitte nutze diese Gabe, um auch andere auf den Weg zu führen, den Mylady Edelgard uns bereitet hat.
Es obliegt nicht Ihrer Majestät, die Studenten für unsere Sache zu gewinnen. Stattdessen fällt diese Aufgabe dir zu.
Bitte nutze diese Gabe, um auch andere auf den Weg zu führen, den Mylady Edelgard uns bereitet hat.
Es obliegt nicht Ihrer Majestät, die Studenten für unsere Sache zu gewinnen. Stattdessen fällt diese Aufgabe dir zu.
Ferdinand
Ich habe Edelgard gefragt, was meinem Vater wohl widerfahren sei. Nun, er wurde als Premierminister abgesetzt und steht in Enbarr unter Hausarrest.
Er war schon immer eine recht gierige und arrogante Person. Manch einer wird sagen, dass er dieses Schicksal verdient hat.
Und doch empfinde ich es als empörend, nach all der harten Arbeit für das Kaiserreich so würdelos behandelt zu werden!
Ich bin innerlich zerrissen, Magister/Magistra. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Linhardt
Die mächtigsten Adligen des Kaiserreichs, darunter auch mein Vater, sind bekannt dafür, von der Macht des früheren Kaisers zu zehren.
Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass die kaiserliche Prinzessin den Thron derart ungehindert besteigen könnte.
Jedoch scheint es, als würden sowohl mein als auch Caspars Vater Edelgard unterstützen...
Wer die Unterstützung des Kriegs- und des Innenministers genießt, hat volle Kontrolle über die Streitkräfte und Finanzen des Kaiserreichs.
Ich vermute einfach mal, die Vorbereitungen liefen bereits seit langer Zeit, ohne dass jemand davon etwas mitbekam. Hmm...
Caspar
Puh! Das hätte gefährlich werden können! Wenn ich im Kloster geblieben wäre, hätte ich gegen meinen eigenen Vater kämpfen müssen!
Wir stehen uns jetzt nicht übermäßig nahe, aber er ist ein Gegner, dem ich nicht gern gegenübertreten möchte.
In jedem Fall sieht es danach aus, dass mein Vater die Einheiten im Westen anführen wird.
Ich frage mich, ob wir gegen die Armee des Königreichs antreten werden und wer sich wohl entscheidet, für die Kirche zu kämpfen?
Bernadetta
Er sagte, mein Vater habe seinen Titel verloren. Vermutlich wollte er seinen Willen durchsetzen und hat sich gegen Edelgard gestellt.
Wenn ich es mir recht überlege, dann gefällt es mir hier doch ganz ausgezeichnet...
Dorothea
Edel ist jetzt also Kaiserin und führt eine Armee an, hm? Wer hätte gedacht, dass die Kleine es dermaßen draufhat?
Ich meine... Ja, natürlich wusste ich, dass sie irgendwann Kaiserin werden würde, aber...
Hm, je mehr ich darüber nachdenke, desto überraschter bin ich. Auch frage ich mich, wer wohl als Sieger hervorgehen wird...
Nicht wahr? Und wir werden vielleicht gegen andere Studenten der Akademie kämpfen müssen... Ich mag nicht einmal daran denken!
Allein daran zu denken macht mir Angst. Immerhin kämpfen wir gegen die Ritter der Seiros! Aber wenn uns jemand da durchbringen kann, dann du!
Petra
Felix
Ashe
Sylvain
Diesmal habe ich mich selbst übertroffen, oder? Was würde mein alter Herr sagen, wenn er wüsste, dass ich mich mit dem Kaiserreich verbündet habe?
Ich wette, auch Seine Hoheit ist fuchsteufelswild. Er macht mir immer Angst, wenn er so wird...
Da frage mich gleich, wie ich wohl einst sterben werde... Oje, allein beim Gedanken daran werden mir die Knie weich.
Nein! Daran darf ich nicht einmal denken! Ich habe dir versprochen, mit dir zu kämpfen, und dazu stehe ich!
Was ich wieder erzähle... Ich habe Angst, aber trotzdem fühle ich mich ganz gelassen...
Mercedes
Annette
Ich kann damit leben, es mit allen möglichen Gegnern aufzunehmen, aber ich möchte wirklich nicht gegen meinen Vater antreten müssen...
Andererseits ist mir bewusst, dass mit der Kirche etwas ganz und gar nicht stimmt.
Aber noch viel wichtiger ist, dass ich an dich glaube und deinen Worten vertraue. Du führst und ich folge!
Ingrid
Ich könnte in Galateanisches Territorium zurückkehren und versuchen, meinen Vater davon zu überzeugen, für unsere Sache zu kämpfen.
Möglicherweise... *seufz* Nein. Eigentlich weiß ich, dass mein Vater erst gar nicht zuhören würde.
Und doch muss ich versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen. Dies ist der einzige Weg, die Zukunft unserer Familie zu sichern...
Lorenz
Ich habe beschlossen, mich mit Edelgard zu verbünden. Mein Vater dürfte meine Beweggründe diesbezüglich zweifelsohne nachvollziehen können.
Das Haus Gloucester hat dem Kaiserreich gegenüber schon immer gute Absichten an den Tag gelegt.
Das bedeutet natürlich, dass eine Konfrontation mit Claude nicht länger zu vermeiden sein wird.
Raphael
Mach dir um mich keine Sorgen. Solange meine kleine Schwester in Sicherheit ist, werde ich mich über nichts beklagen.
Ich mag auf dem Land der Allianz gelebt haben, das heißt jedoch nicht, dass ich auch den Fürsten der Allianz gedient hätte.
Solange ich weiß, dass du uns den Weg zeigst, Magister/Magistra, dann bin ich sicher, dass es der richtige sein muss.
Ignatz
Wer hätte gedacht, dass es dazu kommen würde? Noch vor wenigen Monaten hätte ich es mir nicht träumen lassen.
Ich glaube an dich, Magister/Magistra, und wappne mich gegen alles, was da kommen mag.
Ich kann nicht versprechen, im Kampf nützlich zu sein. Versprechen aber kann ich, vor dem Kampf nicht wegzulaufen.
Lysithea
Wenn die Kirche der Seiros dahinter steckt, hinter dieser Gesellschaft, in der nur Wappen zählen und sonst nichts, dann brauche ich sie nicht.
Edelgard wählt den kürzesten Weg zur Veränderung, egal, wie drastisch die notwendigen Maßnahmen auch sein mögen. Dem stimme ich zu!
Dessen ungeachtet... Falls Edelgard jemals von diesem Wege abkommen sollte, wirst du sie hoffentlich wieder auf Kurs bringen, oder?
Marianne
Leonie
So, du hast dich also auch gegen die Kirche gestellt, um dich mit dem Kaiserreich zu verbünden, hm?
Ich habe ihn nie nach Details gefragt, aber Kommandant Jeralt hat die Große Rhea immer für verdächtig gehalten, stimmt's?
Ich stehe auf deiner Seite, komme, was wolle. Ich habe ihm versprochen, dich zu unterstützen, und genau das werde ich tun.
Randolph
Ich bin Randolph von Bergliez. Ich bin noch nicht besonders erfahren, aber ich bin sozusagen ein General.
Meine Mutter hat nach meiner Geburt einen Bergliez geheiratet, daher ist meine Stellung innerhalb der Familie recht niedrig...
Ich will mich in diesem Kampf beweisen und meinem Zweig der Familie Ruhm und Ehre bringen. Um meiner Mutter und meiner Schwester willen!
Ich bin Randolph von Bergliez. Ich bin noch nicht besonders erfahren, aber ich bin sozusagen ein General.
Daher auch meine Verwandtschaft mit Graf Bergliez, dem kaiserlichen Kriegsminister.
Meine Mutter hat nach meiner Geburt einen Bergliez geheiratet, daher ist meine Stellung innerhalb der Familie recht niedrig...
Ich will mich in diesem Kampf beweisen und meinem Zweig der Familie Ruhm und Ehre bringen. Um meiner Mutter und meiner Schwester willen!
Ladislava
Ich habe die große Ehre, die Leibwache von Mylady Edelgard kommandieren zu dürfen.
Mylady ist zu anderen ebenso hart wie zu sich selbst. Es scheint, als trage sie alles mit Fassung, doch tatsächlich verbirgt sie alle stärkeren Emotionen.
Aus diesem Grund wird sie oftmals missverstanden. Doch wenn jemand wie Ihr an ihrer Seite ist, dann...
Nun, ich zumindest halte das für sehr vertrauenserweckend. Ich freue mich darauf, mit Euch zusammenzuarbeiten.
Gerissener Händler
Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.
Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.
Mönch
Soldat
Student
Soldat
Soldat
Student
Bislang war ich immer auf dem richtigen Weg, wenn ich meinen Gefühlen gefolgt bin. Aber ich frage mich, ob ich wohl diesmal die richtige Wahl traf...
Alles wird gut gehen, stimmt's, Magister/Magistra? Ich habe doch alles richtig gemacht, oder?
Wenn Ihr mir sagt, dass alles gut wird, dann fällt es mir auch gleich viel leichter, daran zu glauben.
Yuri
Ich meine, ich werde auf keinen Fall meinen Kopf und meine Leute riskieren, indem ich mit ihnen in eine verlorene Schlacht einsteige.
Das tue ich. Wir werden sehen, wie das alles ausgeht. Alles hängt davon ab, wie wir – und du – kämpfen.
Unabhängig davon, wer unser Feind ist – selbst, wenn es die Ritter sind – haben wir dich auf unserer Seite, also wird alles gut werden.
Ich meine, ich werde auf keinen Fall meinen Kopf und meine Leute riskieren, indem ich mit ihnen in eine verlorene Schlacht einsteige.
Das tue ich. Wir werden sehen, wie das alles ausgeht. Alles hängt davon ab, wie wir – und du – kämpfen.
Unabhängig davon, wer unser Feind ist – selbst, wenn es die Ritter sind – haben wir dich auf unserer Seite, also wird alles gut werden.
Balthus
Wo ist das Problem, Kumpel/Liebes? Willst du nicht, dass ich hier bin? Sei doch nicht so herzlos. Auf dieser Seite ist einfach viel mehr los.
Um ganz ehrlich zu sein – ich will, dass Edelgard ihr Ziel erreicht. Das meine ich wirklich so.
Ach, vergiss es, das ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen uns konzentrieren, damit wir gewinnen können, in Ordnung?
Yuri auf unserer Seite zu haben wird uns sehr helfen. Er ist niemand, den man zum Feind haben will.
Wo ist das Problem, Kumpel/Liebes? Willst du nicht, dass ich hier bin? Sei doch nicht so herzlos. Auf dieser Seite ist einfach viel mehr los.
Um ganz ehrlich zu sein – ich will, dass Edelgard ihr Ziel erreicht. Das meine ich wirklich so.
Ach, vergiss es, das ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen uns konzentrieren, damit wir gewinnen können, in Ordnung?
Wo ist das Problem, Kumpel/Liebes? Willst du nicht, dass ich hier bin? Sei doch nicht so herzlos. Auf dieser Seite ist einfach viel mehr los.
Um ganz ehrlich zu sein – ich will, dass Edelgard ihr Ziel erreicht. Das meine ich wirklich so.
Ach, vergiss es, das ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen uns konzentrieren, damit wir gewinnen können, in Ordnung?
Yuri auf unserer Seite zu haben wird uns sehr helfen. Er ist niemand, den man zum Feind haben will.
Wo ist das Problem, Kumpel/Liebes? Willst du nicht, dass ich hier bin? Sei doch nicht so herzlos. Auf dieser Seite ist einfach viel mehr los.
Um ganz ehrlich zu sein – ich will, dass Edelgard ihr Ziel erreicht. Das meine ich wirklich so.
Ach, vergiss es, das ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen uns konzentrieren, damit wir gewinnen können, in Ordnung?
Constance
Ich... ich wusste nichts über Mylady Edelgards Vergangenheit und ihre Gefühle...
Es wäre unhöflich gewesen, sie so lange zu piesacken, bis sie alles erzählt, nicht wahr?
Hapi
Hmm. Wenn das Kaiserreich Garreg Mach übernimmt, frage ich mich, was mit Abyssus geschehen wird.
Manche Menschen haben ihr gesamtes Leben dort verbracht. Ich hoffe, Abyssus wird nicht dem Erdboden gleichgemacht.
Ja. Ich schätze, alles, was ich tun kann, ist darüber mit E zu sprechen... Ich meine, mit Ihrer Majestät.
Danke. Du solltest versuchen, darüber mit E zu sprechen... Ich meine, mit Ihrer Majestät. Sie hört vielleicht auf dich.
Übrigens, auch wenn es weniger wichtig ist, aber wenn jemand mein Zimmer verwüstet, werde ich sauer.
Hmm. Wenn das Kaiserreich Garreg Mach übernimmt, frage ich mich, was mit Abyssus geschehen wird.
Manche Menschen haben ihr gesamtes Leben dort verbracht. Ich hoffe, Abyssus wird nicht dem Erdboden gleichgemacht.
Ja. Ich schätze, alles, was ich tun kann, ist darüber mit E zu sprechen... Ich meine, mit Ihrer Majestät.
Danke. Du solltest versuchen, darüber mit E zu sprechen... Ich meine, mit Ihrer Majestät. Sie hört vielleicht auf dich.
Übrigens, auch wenn es weniger wichtig ist, aber wenn jemand mein Zimmer verwüstet, werde ich sauer.
Jeritza
Anna
Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.
Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.
Unglaublich, dass das Kaiserreich eine Armee aufgestellt hat... Damit hätte selbst ich nie im Leben gerechnet.
Krieg bringt Profit... aber er ist gefährlich. Ich mag es nicht, Leute, die mir was bedeuten, auf dem Schlachtfeld zu sehen...
Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.
Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...
Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...
Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.
Mönch
Ja, in der Tat. Ich bin ein alter Bekannter Eurer Eltern. Ich wollte schon seit Langem einmal mit Euch sprechen.
Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.
Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?
Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.