Nach der Flucht
Erkunden - Kap. 13
Edelgard
Magister/Magistra... Es tut mir leid, dass ich dich derart schnell nach unserem Wiedersehen schon wieder zum Kämpfen heranziehen musste.
Es ist mir eine große Ehre, dass du mir zur Seite stehst, mein Magister/meine Magistra. Vielen Dank.
Das werde ich. Auch hoffe ich, dass deine Fähigkeiten von vor fünf Jahren in keiner Weise nachgelassen haben.
Du hast nun wirklich keinen Grund, dich zu sorgen. Bislang hast du noch jede Herausforderung gemeistert.
Hubert
Das Kaiserreich hat den Westen von Faerghus fest im Griff. Die Mitte und der Osten leisten jedoch weiterhin erbitterten Widerstand.
Die wichtigsten Befestigungen in diesen Regionen sind die Festungsstadt Arianrhod sowie Fhirdiad, die Hauptstadt des Königreichs.
Was die Allianz angeht, so scheinen die Häuser Gloucester und Ordelia bereit, uns gegenüber zu kapitulieren.
Angesichts der Einmischung durch die Häuser Riegan und Goneril müssen wir diese Bande jedoch vorerst noch weiter festigen.
Unsere Armeen konnten bislang noch nicht aufeinandertreffen, weil wir uns zunächst auf den Kampf gegen die Kirche konzentrieren mussten.
Deshalb konnten wir auch erst vor Kurzem dazu übergehen, auf dem Gebiet der Allianz zu kämpfen.
Ferdinand
Linhardt
Magister/Magistra! Du glaubst nicht, wie ich mich über die Kunde gefreut habe, dass du noch lebst.
Ich kann dir sagen... Seit zwei Tagen habe ich vor lauter Freude weder Morgen- noch Mittagsschläfchen gehalten.
Magister/Magistra! Du glaubst nicht, wie ich mich über die Kunde gefreut habe, dass du noch lebst.
Ich kann dir sagen... Seit zwei Tagen habe ich vor lauter Freude weder Morgen- noch Mittagsschläfchen gehalten.
Jedenfalls wenn wir nicht marschiert sind, denn dann bekommt man überhaupt zu wenig Schlaf. *seufz* Glaub mir, ich habe alles versucht...
Ich bin jetzt in seinem Zimmer und habe Zugriff auf jede Menge Lesestoff über dich. Ist das nicht toll?
Caspar
Bernadetta
Aber das ist gut! Ich war in letzter Zeit sowieso viel zu wenig an der frischen Luft. Wird Zeit, dass ich... dass ich rauskomme, jawohl.
Oh... ja. Alle nennen mich Berni-Bärchen, weil ich mich immer nur in meinem Bau verkrieche. Aber damit ist jetzt Schluss!
Dorothea
Petra
Edelgard hat Kaiserreich unter Kontrolle. Und drückt auf das Königreich und die Allianz.
Kaiserreich und Religion befinden sich im geöffneten Krieg. Es wird zunächst... schwierig für uns.
Aber viele Adlige sind korrupt. Das macht bei einfachen Leuten Wut und sie kommen zu uns.
Felix
Ashe
Sylvain
In den letzten fünf Jahren sind viele Herzen gebrochen. Nicht wegen der Liebe, sondern weil Freunde und Familie zu Feinden geworden sind.
Einer der Gründe, warum ich niemals aufgegeben habe, war die Hoffnung auf deine Rückkehr. Und nun stehst du vor mir!
Es hat sich vieles verändert, aber du bist zurück. Das ist das erste Mal seit Langem, dass ich wieder glücklich bin.
Mercedes
Ich habe gute Freunde in der Allianz und in Faerghus, darum lastet dieser Krieg schwer auf mir.
Ich ertrage den Gedanken nicht, bis aufs Messer gegen die Ritter der Seiros zu kämpfen.
Aber ich darf nicht verzagen, nicht wahr? Lass uns das zusammen durchstehen, Magister/Magistra.
Annette
Er ist auch eine Zeit lang im Kloster gewesen, aber jetzt scheint er wieder als Ritter in Faerghus zu dienen.
Wenn ich also hier in dieser Armee kämpfe, werde ich vielleicht meinem eigenen Vater gegenübertreten...
D-das darfst du nicht sagen. Ich weiß, was mir bevorsteht, und ich bin bereit dafür!
Ja. Ich habe... wirklich Angst. Aber... Ich habe mein Schicksal akzeptiert und bin bereit.
Ließe es sich natürlich irgendwie vermeiden, dann würde ich gar nicht gegen meinen Vater kämpfen wollen, aber...
Ingrid
Seine Hoheit... Ich meine, der neue König, ist dabei, das Königreich unter sich zu vereinen.
Seine mächtige Armee hat sich mit den Rittern der Seiros verbündet, die ihren Sitz nach Faerghus verlegt haben.
Sie bieten der kaiserlichen Armee als vereinte Front die Stirn. Es ist sicher nicht übertrieben, sie als unseren größten Feind zu bezeichnen.
Unter den jetzigen Umständen bezweifle ich es. Darum wäre es mir auch lieber, zuerst die Länder der Allianz zu erobern.
Judith, die Verteidigerin der Großen Brücke von Myrddin, ist eine mächtige Gegnerin.
Lorenz
Haus Gloucester wird sich in diesem Krieg neutral verhalten, selbst wenn wir in das Gebiet der Allianz vordringen sollten.
Mein Vater stellt für das Kaiserreich keine Bedrohung dar und Edelgard ist sich dessen ganz gewiss bewusst.
Die Große Brücke von Myrddin ist jedoch eine völlig andere Angelegenheit. Ich hörte, dass sie von Judith aus dem Hause Daphnel gehalten wird...
Sie ist für ihr militärisches Geschick bekannt und wir sollten sie in keinem Falle unterschätzen.
Raphael
Ignatz
Lysithea
Ich bin so froh, dass du hier bist, Magister/Magistra. In diesem Krieg geht es mittlerweile weder vor noch zurück.
Abgesehen davon macht es mich traurig, dass wir gegen die Allianz kämpfen müssen...
Nein... Ich muss diese Zweifel verdrängen. Ich muss das Ziel im Auge behalten und weitermachen.
Ich werde mit ganzem Herzen kämpfen und darauf vertrauen, dass du uns zum Sieg führst, Magister/Magistra!
Marianne
Leonie
Hanneman
Habt Ihr Euch uns nun endlich angeschlossen? Ich bin ebenfalls der kaiserlichen Armee beigetreten, denn das schien mir der richtige Schritt zu sein.
Auch bin ich es Edelgard schuldig, meine Abneigung gegenüber dem Kaiserreich zu vergessen. Ich stehe ihr gerne zur Seite.
Irgendwie seltsam, nicht wahr? Nach fünf Jahren sind die drei Magister ein weiteres Mal vereint.
Aber eines interessiert mich über alle Maßen. Ihr habt ganze fünf Jahre geschlafen? Einfach unglaublich.
Vielleicht war dies ebenfalls auf Euer Wappen zurückzuführen... Ich freue mich schon darauf, Euch näher in Augenschein zu nehmen!
Habt Ihr Euch uns nun endlich angeschlossen? Ich bin ebenfalls der kaiserlichen Armee beigetreten, denn das schien mir der richtige Schritt zu sein.
Auch bin ich es Edelgard schuldig, meine Abneigung gegenüber dem Kaiserreich zu vergessen. Ich stehe ihr gerne zur Seite.
Hanneman & Alois
Ich wusste, dass du noch am Leben bist. Ich wusste, dass du überleben würdest. Und fünf Jahre später bist du hier!
Wir sind wieder vereint! Ich bin froh, dass ich in den Dörfern flussabwärts stets Ausschau nach dir habe halten lassen.
Ich wollte dich so dringend finden, dass ich die Ritter der Seiros verlassen habe. Und jetzt diene ich niemandem...
Abgesehen von dir! Ich werde dich beschützen, wie ich es Kommandant Jeralt vor all den Jahren geschworen habe.
Manuela
Nun, wir konnten einiges wiederaufbauen und nutzen die Gebäude nun als unser Hauptquartier.
Wie es mir erging? Tja, als die Kirche ihren Hauptsitz nach Faerghus verlegte, sah ich eigentlich keinen Grund, ihr zu folgen.
So kehrte ich nach Enbarr zurück, wo mich eine Nachricht Ihrer Majestät erreichte, deren Ruf ich sogleich gefolgt bin.
Shamir
Randolph & Fleche
Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!
Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.
Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.
Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!
Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!
Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.
Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.
Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!
Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!
Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.
Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.
Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!
Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!
Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.
Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.
Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!
Torwächter
Mein älterer Zwillingsbruder ist bei den Rittern der Seiros, aber nur als einfacher Soldat.
Im Gegensatz zu mir ist er sehr fromm. Er hat das Kaiserreich schon vor langer Zeit verlassen.
Gerissener Händler
Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.
Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.
Mönch
Handwerker
Ich war so überrascht, dass der Glaube der Seiros ein Schwindel sein soll, dass mir fast die Augen rausgefallen sind.
Aber nur weil uns die Kirche Lügen erzählt hat, heißt das nicht, dass es die Göttin nicht gibt.
So sehe ich das jedenfalls. Mir wäre nicht wohl, wenn es nichts gäbe, woran ich glauben könnte.
Soldat
Die westlichen Regionen der Allianz werden von den Häusern Gloucester und Daphnel dominiert.
Haus Gloucester war dem Kaiserreich schon immer wohlgesonnen. Die wollen bestimmt keinen Streit heraufbeschwören.
Dann müssen wir nur Haus Daphnel bezwingen und schon herrscht wieder Frieden im Westen!
Soldat
Soldat
Soldat
Die Nordseite der Großen Brücke von Myrddin liegt im Gebiet von Acheron, der zur Allianz gehört.
Acheron wird auch das „Fähnchen im Wind“ genannt, denn er ist dafür berüchtigt, gerne mal die Seiten zu wechseln.
Ein Mann wie er hat einfach nicht den Mut, die Brücke bis zum letzten Atemzug zu verteidigen.
Händler
Seit die Adligen an Bedeutung verloren haben, werden die Handelshäuser nicht mehr ganz so streng kontrolliert.
Man sollte meinen, dass es dadurch für uns leichter wird, Gewinn zu machen... Aber ganz so einfach ist es nicht.
Seit dem Krieg gehen die Preise ständig rauf und runter, was dem Volke große Not bereitet.
Gelehrter
Die Geschichte wird von denen geschrieben, die an der Macht sind. Das ist ganz normal.
Die Schriftstücke in dieser Bibliothek sind da keine Ausnahme. Es ist gut möglich, dass sie nachträglich verändert wurden.
Also lese ich die Texte wieder und wieder. So kann ich zwischen den Zeilen immerhin noch das eine oder andere Körnchen Wahrheit finden.
Bürger
Yuri
Kein Zweifel. In fünf Jahren kann viel passieren. Ein krabbelndes und brabbelndes Baby wird zu einem laufenden und sprechenden Kind in dieser Zeit.
Ach, ich meinte das nicht böse. Es ist nur so viel passiert... Da ist es schwierig, auf dem Laufenden zu bleiben, weißt du?
Wie dem auch sei, du bist zurück, und das ist, was zählt. Hier zu bleiben war kein Fehler, so viel kann ich sagen.
Balthus
He, Kumpel/Liebes. Du hast vielleicht Nerven, hier einfach so hereinzuspazieren, nachdem du uns fünf Jahre lang ignoriert hast!
Aber sehr lobenswert, dass du überlebt und zu uns zurückgefunden hast. Der Tag könnte kaum besser sein.
Sag mal, jetzt, wo du zurück bist, sollten wir das mit etwas flüssigem Gold feiern. Wir sind ja nicht mehr deine Studenten, das sollte kein Problem sein, hm?
Oooh, diese Idee gefällt mir. Wir werden eine ausgelassene Feier steigen lassen! Selbst die Kaiserin wird sie nicht stoppen können.
Constance
Falls du es noch nicht gehört hast – wir werden bald einen Großangriff auf die Allianz starten.
Ihre Majestät hat unermüdlich nach dir gesucht. Jetzt, da du wieder aufgetaucht bist, ist ihre Zeit gekommen.
Ich denke nicht. So wie ich es verstanden habe, warst du für ihre Pläne unabdingbar.
Hapi
Jeritza
Anna
Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.
Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.
Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.
Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...
Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...
Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.
Abyssuswächter
Ihr seid es. Ihr lebt noch! Es ist jetzt fünf lange Jahre her, oder? Die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man Wache steht.
Das stimmt. Ich war die ganze Zeit über hier. Tagein, tagaus. Nicht, dass ich irgendwo anders hätte sein müssen.
Die kaiserliche Armee hat sich nicht groß einge- mischt, von daher ist in Abyssus alles weitestgehend normal. Also, so normal es hier sein kann.
Bewohner
Schurke
Mönch
Ja, in der Tat. Ich bin ein alter Bekannter Eurer Eltern. Ich wollte schon seit Langem einmal mit Euch sprechen.
Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.
Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?
Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.